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Aus den Rezensionen zur englischen Auflage:
Die Leser von Pesics faszinierendem kleinen Buch werden zu dem unausweichlichen Urteil kommen: Niels [Henrik] Abel hat sich der Genialit?t im f?nften Grade schuldig gemacht.
William Dunham, Muhlenberg College und Autor von Journey through Genius: The Great Theorems of Mathematics
Peter Pesic schreibt ?ber Abels Werk mit Begeisterung und Einf?hlungsverm?gen, und ruft Erinnerungen an die gro?artigen Momente in der Entwicklung der Algebra wach.
Barry Mazur, Gerhard Gade University Professor, Harvard University
Ein einzigartiges Buch. Peter Pesics Chronik des langen Weges der Mathematiker zum Verst?ndnis, wann eine Gleichung gel?st werden kann - und wann nicht - ist am?sant, einleuchtend und leserfreundlich. Der Autor bem?ht sich sehr, auch weniger bekannte Namen wie Vi?te und Ruffini geb?hrend zu w?rdigen und verlangt von seinen Lesern nicht mehr als Basiswissen in der Algebra - wovon ein Gro?teil angenehmerweise getrennt vom Haupttext plaziert wurde.
Tony Rothman, Department of Physics, Bryn Mawr College
Peter Pesics Geschichte ?ber die Entstehung der Mathematik ist genauso spannend wie ein Roman.
Economist
1824 gelang einem jungen Norweger namens Niels Henrik Abel der endg?ltige Beweis, da? algebraische Gleichungen f?nften Grades im allgemeinen nicht durch Wurzeln aufl?sbar sind. In diesem Buch zeigt Peter Pesic auf, welche Bedeutung diesem Ereignis in der Geschichte des Denkens zukommt. Es ist aber auch eine bemerkenswerte menschliche Geschichte, denn Abel war einundzwanzig, als er seinen Beweis auf eigene Kosten ver?ffentlichte, und f?nf Jahre sp?ter starb er, verarmt und deprimiert, kurz bevor sein Beweis begann, weite Anerkenl3œ
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