Anendungen der Schingungsspektroskopie in der Anorganischen Chemie [Paperback]

Gern bin ich der Anregung der verehrten Frau Herausgeberin gefolgt, das vorliegende Buch zu schreiben. Die Schwingungsspektroskopi- insbesondere die Ultrarotspektroskopie - ist heute eine der verbreitet? sten Untersuchungsmethoden des Chemikers. Es ist eine Reihe vorz?g? licher B?cher ?ber die Theorie und Praxis der Schwingungsspektroskopie erschienen, jedoch fehlt bisher ein zusammenfassender Bericht ?ber An? wendung und Ergebnisse im Bereich der anorganischen Chemie. Wegen der gebotenen Umfangsbegrenzung war eine enzyklop?dische Darstellung des Sachgebietes nicht m?glich; ich habe mich darauf beschr?nkt, eine Anleitung zum Auswerten von Schwingungsspektren und einen ?berblick ?ber die bisher erzielten Erkenntnisse zu geben. Eine vollst?ndige Zitierung der einschl?gigen Literatur h?tte zuviel Raum beansprucht; wenn ein Gegenstand mehrfach bearbeitet worden ist, sind daher nur die neuesten Publikationen zitiert. Im Aufbau des Buches habe ich mich teilweise an das ausgezeichnete Werk von K. W. F. KOHLRAuscH: Ramanspektren (1943) gehalten. Herrn Prof. Dr. W. L?TTKE, G?ttingen, danke ich herzlich f?r seine kritische Durchsicht gro?er Teile des Manuskripts sowie f?r die ?ber? lassung unver?ffentlichter UR-Spektren. Ganz besonderen Dank schulde ich Frl. H. GRAUSTEIN f?r ihre umfangreiche Mitarbeit bei der Literatur? durchsicht, dem Anfertigen der Zeichnungen und des Registers, der Niederschrift des Manuskripts und dem Lesen der Korrekturen.Gern bin ich der Anregung der verehrten Frau Herausgeberin gefolgt, das vorliegende Buch zu schreiben. Die Schwingungsspektroskopi- insbesondere die Ultrarotspektroskopie - ist heute eine der verbreitet? sten Untersuchungsmethoden des Chemikers. Es ist eine Reihe vorz?g? licher B?cher ?ber die Theorie und Praxis der Schwingungsspektroskopie erschienen, jedoch fehlt bisher ein zusammenfassender Bericht ?ber An? wendung und Ergebnisse im Bereich der anorganischen Chemie. Wegen der gebotenen Umfangsbegrenzung war eine enzyklop?dische Dalq