Jede T?tigkeit in der Verwaltung besch?ftigt sich mit einer Menge schriftlicher Arbeiten, die ihr nicht selten den Vorwurf b?ro? kratischer Schwerf?lligkeit, unverst?ndlicher Vielschreiberei und unproduktiven Papierverbrauchs einbringt. Ob mit Recht oder nicht, einmal wurden diese Arbeiten unter dem Druck des Augenblicks f?r n?tig befunden und laufen dann nach gleichem Schema in den eingefahrenen Gleisen innerbetrieblicher Gewohnheit unaufhaltsam weiter. Auf dem Arbeitsgebiet des internen Schriftverkehrs, dessen Ausma? betr?chtlich ist, ist eine geplante und gegliederte Arbeitsweise in ihrer Bedeutung von der Praxis kaum erkannt und selbst im Fach? schrifttum nur gelegentlich gew?rdigt worden. Dies ist um so er? staunlicher, wenn man sich vor Augen h?lt, da? in der Fertigung schon l?ngst Verfahren bekannt sind, die auf einen h?heren Nutzungseffekt - bei gleichen oder geringeren Anstrengunge- hinzielen. Noch mehr mu? man sich wundern, wenn man bedenkt, da? jedes einem bestimmten Zweck dienende Handeln, jede menschliche oder maschinelle Arbeit im Grunde immer auf geistiges Vordenken zur?ck? geht, den Ursprung infolgedessen immer erst vom Schreibtisch und B?ro aus nimmt und sich dort in Schriftst?cken niederschl?gt, um in den Ergebnissen-wiederum schriftlich - dorthin zur?ckzukommen.Jede T?tigkeit in der Verwaltung besch?ftigt sich mit einer Menge schriftlicher Arbeiten, die ihr nicht selten den Vorwurf b?ro? kratischer Schwerf?lligkeit, unverst?ndlicher Vielschreiberei und unproduktiven Papierverbrauchs einbringt. Ob mit Recht oder nicht, einmal wurden diese Arbeiten unter dem Druck des Augenblicks f?r n?tig befunden und laufen dann nach gleichem Schema in den eingefahrenen Gleisen innerbetrieblicher Gewohnheit unaufhaltsam weiter. Auf dem Arbeitsgebiet des internen Schriftverkehrs, dessen Ausma? betr?chtlich ist, ist eine geplante und gegliederte Arbeitsweise in ihrer Bedeutung von der Praxis kaum erkannt und selbst im Fach? schrifttum nur gelegentlich gew?rdigt wordl#"