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Martin F. Meyer untersucht die Entwicklung des lebenswissenschaftlichen Denkens von den fr?hsten Anf?ngen bis zur Geburt der wissenschaftlichen Biologie bei Aristoteles. Der Autor zeigt im ersten Teil, wie sich zentrale biologische Begriffe (Leben, Lebewesen, Mensch, Tier, Pflanze) im fr?hgriechischen Denken, bei den Vorsokratikern und in der sogenannten Hippokratischen Medizin entwickelt haben. Im zweiten Teil beleuchtet er die Ziele, Methoden und die Systematik der von Aristoteles begr?ndeten Biologie im Kontext seines naturwissenschaftlichen Programms.Die ersten biologischen Begriffe, Themen und Erkl?rungsmuster.- Die Anf?nge der medizinischen Wissenschaft.- Das Konzept der aristotelischen Wissenschaftstheorie.- Das Programm der aristotelischen Naturwissenschaft.- Programm und System der aristotelischen Biologie.Martin F. Meyer studierte Rechtswissenschaften, Philosophie, Soziologie und Publizistik in M?nster. Er promovierte ?ber Platon und habilitierte mit dieser Arbeit ?ber Aristoteles. Seit 1995 lehrt er an der Universit?t Koblenz-Landau (Campus Koblenz) Philosophie mit den Schwerpunkten antike Philosophie, historische Epistemologie, Wissenschaftsgeschichte und Anthropologie.
Martin F. Meyer untersucht die Entwicklung des lebenswissenschaftlichen Denkens von den fr?hsten Anf?ngen bis zur Geburt der wissenschaftlichen Biologie bei Aristoteles. Der Autor zeigt im ersten Teil, wie sich zentrale biologische Begriffe (Leben, Lebewesen, Mensch, Tier, Pflanze) im fr?hgriechischen Denken, bei den Vorsokratikern und in der sogenannten Hippokratischen Medizin entwickelt haben. Im zweiten Teil beleuchtet er die Ziele, Methoden und die Systematik der von Aristoteles begr?ndeten Biologie im Kontext seines naturwissenschaftlichen Programms.
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