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Am 16.3.2011 ver?ffentlichte die Europ?ische?Kommission einen Richtlinienentwurf zur Einf?hrung einer Gemeinsamen konsolidierten K?rperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage (GKKB). Franziska Dietrich untersucht, welche Auswirkungen sich durch die Einf?hrung eines auf dem Richtlinienentwurf basierenden europaweit einheitlichen Regelwerks zur steuerlichen Gewinnermittlung (GKB) auf die latenten Steuern im handelsrechtlichen Einzelabschluss deutscher Kapitalgesellschaften ergeben. Der Rechtsvergleich zeigt, dass die GKB nicht in allen Bereichen vollst?ndig geregelt ist. Da die GKB auf eine Ma?geblichkeit verzichtet, d?rfen diese Regelungsl?cken und Auslegungsunsicherheiten nicht durch R?ckgriff auf die nationalen und internationalen Bilanzierungsvorschriften gel?st werden, sondern m?ssen im Kontext dieser Richtlinie ausgelegt werden.Aktiva, insbesondere Sachanlageverm?gen.-?Passiva, insbesondere R?ckstellungen.- Bilanzpostenbezogene Gegen?berstellung der GKB mit dem HGB unter Ber?cksichtigung latenter Steuern.?Franziska Dietrich ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl f?r Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Steuerlehre an der Friedrich-Alexander-Universit?t Erlangen-N?rnberg.
Am 16.3.2011 ver?ffentlichte die Europ?ische Kommission einen Richtlinienentwurf zur Einf?hrung einer Gemeinsamen konsolidierten K?rperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage (GKKB). Franziska Dietrich untersucht, welche Auswirkungen sich durch die Einf?hrung eines auf dem Richtlinienentwurf basierenden europaweit einheitlichen Regelwerks zur steuerlichen Gewinnermittlung (GKB) auf die latenten Steuern im handelsrechtlichen Einzelabschluss deutscher Kapitalgesellschaften ergeben. Der Rechtsvergleich zeigt, dass die GKB nicht in allen Bereichen vollst?ndig geregelt ist. Da die GKB auf eine Ma?geblichkeit verzichtet, d?rfen diese Regelungsl?cken und Auslegungsunsicherheiten nicht durch R?ckgriff auf die nationalen und internationalen Bilanzierungsvorschriften gel?st ló,
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