Das Gedchtnis: Neurobiologische Grundlagen [Paperback]

Die Erforschung des Ged?chtnisses r?ckt in immer st?rkerem Ma? in das Zentrum des allgemeinen Interesses unserer Gesellschaft. Ziel dieses Buches ist es, ?ber die bisher von den verschiedensten Disziplinen der Neurobiologie erarbeiteten Grundlagen der Ged?chtnisforschung in einem ?berschaubaren Umfang und allgemein verst?ndlich zu informieren. Das Buch setzt keine spezifischen Kenntnisse voraus. Neu eingef?hrte wissenschaftliche Begriffe werden jeweils erl?utert. Ausgehend von den Erkenntnissen der vergleichenden Anatomie, Histologie, Cytologie sowie den wichtigsten Grundlagen der Neurophysiologie, Neurochemie und der Verhaltensforschung werden einige derzeit h?ufiger diskutierte Ged?chtnishypothesen referiert. Das Funktionsmodell einer Ged?chtnisbildung wird durch molekulare Bahnung in den Synapsen erl?utert. Dabei spielen die funktionsmorphologische Plastizit?t der Nervenendigungen sowie die Anpassungsf?higkeit von wichtigen Stoffwechselvorg?ngen der Synapse eine gro?e Rolle.Die Erforschung des Ged?chtnisses r?ckt in immer st?rkerem Ma? in das Zentrum des allgemeinen Interesses unserer Gesellschaft. Ziel dieses Buches ist es, ?ber die bisher von den verschiedensten Disziplinen der Neurobiologie erarbeiteten Grundlagen der Ged?chtnisforschung in einem ?berschaubaren Umfang und allgemein verst?ndlich zu informieren. Das Buch setzt keine spezifischen Kenntnisse voraus. Neu eingef?hrte wissenschaftliche Begriffe werden jeweils erl?utert. Ausgehend von den Erkenntnissen der vergleichenden Anatomie, Histologie, Cytologie sowie den wichtigsten Grundlagen der Neurophysiologie, Neurochemie und der Verhaltensforschung werden einige derzeit h?ufiger diskutierte Ged?chtnishypothesen referiert. Das Funktionsmodell einer Ged?chtnisbildung wird durch molekulare Bahnung in den Synapsen erl?utert. Dabei spielen die funktionsmorphologische Plastizit?t der Nervenendigungen sowie die Anpassungsf?higkeit von wichtigen Stoffwechselvorg?ngen der Synapse eine gro?e Rolle.1. Zellul?re Grulƒ]