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Lutz J. Mommer untersucht, wie eine Quotenregulierung der Abfallentsorgung und Rezyklierung wirkt, wie die Quote bestimmt werden sollte und wie Marktmacht in diesem Zusammenhang zu ber?cksichtigen ist. Die kurz- und die langfristigen Effekte einer Quotenregulierung werden beschrieben und die wohlfahrts?konomisch optimale Quote wird bestimmt.I Einleitung und Motivation.- 1 Einleitung.- 2 Die verwandte Literatur.- II Die kurzfristigen Aspekte.- 3 Das kurzfristige Modell.- 4 Das kurzfristige Marktgleichgewicht.- 5 Die kurzfristige Wohlfahrtsdiskussion.- III Die langfristigen Aspekte.- 6 Die langfristige Modellerweiterung.- 7 Das langfristige Marktgleichgewicht.- 8 Die langfristige Wohlfahrtsdiskussion.- 9 Die Quotenanpassung an den Markteintritt.- IV Schlusswort.- 10 Zusammenfassung und Ausblick.- V Anhang.- 11 Das kurzfristige Modell.- 12 Das kurzfristige Marktgleichgewicht.- 13 Die kurzfristige Wohlfahrtsdiskussion.- 14 Die langfristige Modellerweiterung.- 15 Das langfristige Marktgleichgewicht.- 16 Die langfristige Wohlfahrtsdiskussion.- 17 Ein Differentialspiel.Dr. Lutz J. Mommer promovierte bei Prof. Dr. Udo Ebert am Lehrstuhl f?r Finanzwissenschaft der Universit?t Oldenburg. Er ist derzeit f?r Spitznagel & Kollegen Steuerberater und Wirtschaftspr?fer in Singen (Hohentwiel) t?tig.Seit einigen Jahren nutzt die Europ?ische Union das Instrument einer Quote zur Regulierung des Verpackungsabfalls und seiner Rezyklierung. In Deutschland arbeitet die Verpackungsverordnung ebenfalls mit der Quotierung und das dominierende Entsorgungssystem nimmt eine Monopolstellung ein, obgleich die Schaffung eines Monopols durch den Gesetzgeber nicht beabsichtigt war. Das j?ngste Auftreten von Konkurrenz am deutschen Entsorgungsmarkt stellt den Gesetzgeber nun vor die Frage der Quotenanpassung.
Lutz J. Mommer pr?sentiert eine theoretische Aufarbeitung praktischer Fragen zur Abfallentsorgung. Er untersucht, wie eine Quotenregulierung der Entsorgung und Rezyklierunlc)
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