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Die Geldgesellschaft Aus der Finanzkrise lernen [Paperback]

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  • Category: Books (Social Science)
  • Author:  Reifner, Udo
  • Author:  Reifner, Udo
  • ISBN-10:  3531170775
  • ISBN-10:  3531170775
  • ISBN-13:  9783531170770
  • ISBN-13:  9783531170770
  • Publisher:  VS Verlag f?r Sozialwissenschaften
  • Publisher:  VS Verlag f?r Sozialwissenschaften
  • Binding:  Paperback
  • Binding:  Paperback
  • Pub Date:  01-Mar-2010
  • Pub Date:  01-Mar-2010
  • SKU:  3531170775-11-SPRI
  • SKU:  3531170775-11-SPRI
  • Item ID: 100757700
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Was ist das Finanzsystem? Was leistet es? Was sind Hedgefonds und wie funktionieren Leerverk?ufe, was haben amerikanische Verbraucher mit unseren Steuergeldern zu tun? Die Analyse der Finanzkrise ist Anlass f?r eine systematische allgemein verst?ndliche Darstellung der modernen Geldgesellschaft, in der sich das Geld vom Mittel der weltweiten Kooperation zur Richtschnur politischen Handelns aufgeschwungen hat. Verbrauchersicht und soziologische Perspektive ver?ndern das Verst?ndnis von der Anleger- zur Kreditkrise, stellen das Verh?ltnis von Geld- und Realwirtschaft vom Kopf auf die F??e. Dass auch die finanztechnischen Details ?bersetzt und verstanden werden k?nnen, zeigt dieser bisher einmalige Versuch finanzieller Allgemeinbildung zur F?rderung von Wirtschaftsdemokratie.Ist die Finanzkrise vorbei? K?nnen wir zur Tagesordnung ?bergehen? Haben wir die Fragen gel?st und wissen wir, wie es weiter geht? Antworten gab es schon vor den Fragen. Alle Zeitungen hatten Ende 2008 Sonderseiten herausgebracht, mit denen sie die Krise einfach erkl?ren wollten. In der ?ffentlichkeit erl?uterten dieselben Wirtschaftsweisen, Wirtschaftspolitiker und Bankenchefs, die die V- gangenheit gesteuert hatten, warum die Krise kam und wie wir die Zukunft me- tern werden. Dabei gaben sie anf?nglich noch gerne zu, dass sie und ihre Kol- gen (Kolleginnen gab es weniger) von falschen Annahmen ?ber das selbstst?ndige Wirken des Marktes, die abnehmende Rolle des Staates in der Wirtschaft und die Erfolge einer rein finanziellen Unternehmensf?hrung geleitet worden waren und falsche Prognosen und Einsch?tzungen verbreitet hatten. Sie sprachen von der Notwendigkeit von Regulierung statt Deregulierung, von Verstaatlichung statt von Privatisierung, von unmoralischen statt von Top-Managern, von nachhaltiger Wirtschaft statt vom shareholder value, von Brot und Arbeit statt von der Eig- kapitalrendite. F?r das Andere, das Unverst?ndliche, kamen kurzfristig die anderen, die Philosophen (S?ddeutsche Zeitungl³œ
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