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Die Wettbeerbslage der estdeutschen Juteindustrie [Paperback]

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  • Category: Books (Business & Economics)
  • Author:  Schlachter, Hyronimus
  • Author:  Schlachter, Hyronimus
  • ISBN-10:  3663034887
  • ISBN-10:  3663034887
  • ISBN-13:  9783663034889
  • ISBN-13:  9783663034889
  • Publisher:  VS Verlag f?r Sozialwissenschaften
  • Publisher:  VS Verlag f?r Sozialwissenschaften
  • Binding:  Paperback
  • Binding:  Paperback
  • Pub Date:  01-Mar-1958
  • Pub Date:  01-Mar-1958
  • SKU:  3663034887-11-SPRI
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  • Item ID: 100959790
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Anliegen, Aufbau und Abgrenzung der Arbeit Die vorliegende Arbeit unternimmt es, die gegenw?rtige Wettbewerbslage der westdeutschen Juteindustrie zu untersuchen und die Grundlagen f?r eine Aussage ?ber ihre internationale Leistungskraft zu erarbeiten. Dabei macht es die Eigenart der industriellen Juteverarbeitung zweckm??ig, ja sogar notwendig, die Untersuchung von vornherein auf die beiden wich? tigsten, den internationalen Wettbewerb beeinflussenden Faktoren zu be? schr?nken, n?mlich auf die Rohstoffversorgungslage und die Struktur der Fertigungskosten. Neben diesen beiden entscheidenden Bestimmungsgr?nden f?r die Wettbewerbsverh?ltnisse in der Juteindustrie haben alle anderen Faktoren - zumindest in der Gegenwart - untergeordnete Bedeutung. Aber auch Unterschiede in den Fertigungskosten, die im allgemeinen die inter? nationalen Wettbewerbsaussichten eines Produktes, eines Betriebes oder eines Industriezweiges bestimmen, treten in der Juteindustrie heute in? folge der industriellen Entwicklung der Rohstoffl?nder hinter der wett? bewerbsbeeinflussenden Abh?ngigkeit vom indisch-pakistanischen Rohstoff? monopol zur?ck. Die gegenw?rtig auf vielfache Weise gef?rderte industrielle Entwicklung der klassischen Rohstoffl?nder, die fortschreitende Liberalisierung des internationalen G?teraustausches und die enge Handelsverflechtung der Volkswirtschaften r?ckt f?r die Wirtschaftswissenschaften das Problem der internationalen Arbeitsteilung, der standortbedingten komparativen Kostenrelationen, der Erfassung und Aufkl?rung internationaler Wachstums? vorg?nge immer st?rker in den Vordergrund. Die Wirtschaftsforschung wird dadurch mehr und mehr von der Analyse engbegrenzter Nationalwirtschaften zur weltwirtschaftlichen Orientierung gedr?ngt. Damit er?ffnet sich ihr ein ebenso breites wie unerforschtes Feld, was sie zwingt, neue theoreti? sche Instrumente zu entwickeln und die vorhandenen weiter zu vervollkommnen. Da die Wirtschaftsgeschichte keine vergleichbaren Erscheinungsfolc(
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