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Diversifikation und Reputation: Transferprozesse und Wettbewerbswirkungen [Paperback]

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  • Category: Books (Business &Amp; Economics)
  • ISBN-10:  382446327X
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  • ISBN-13:  9783824463275
  • ISBN-13:  9783824463275
  • Publisher:  Deutscher Universit?tsverlag
  • Publisher:  Deutscher Universit?tsverlag
  • Pages:  230
  • Pages:  230
  • Binding:  Paperback
  • Binding:  Paperback
  • Pub Date:  01-Mar-1996
  • Pub Date:  01-Mar-1996
  • SKU:  382446327X-11-SPRI
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  • Item ID: 100960455
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J. M?ller untersucht, inwieweit Reputation als Ressource angesehen und als Wettbewerbsvorteil auf das erworbene Unternehmen ?bertragen werden kann. Fallstudien und Beispiele erg?nzen die theoretischen Ans?tze.Begr?ndung und Beurteilung konglomerater Diversifikation - Wettbewerbsvorteile, Transfer von ?berschu?ressourcen und Diversifikation - ?berlegene Unternehmensf?hrung: Transferpotentiale und Transfererfolge - Reputation: Wettbewerbsvorteil und generelles Transferpotential bei unvollst?ndiger Information - Transaktionen zwischen Austausch und Beziehung: Grundlagen spezieller Transferpotentiale - Mechanismen des Reputationstransfers auf Absatzm?rktenDr. Jens M?ller promovierte am Lehrstuhl von Prof. Dr. Hartmut Berg der Universit?t Dortmund. Er arbeitet heute als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl f?r Wirtschaftspolitik an der Universit?t Dortmund (Prof. Dr. Hartmut Berg).Strategien konglomerater Diversifikation werden aus volks- und betriebswirtschaftlicher Perspektive gleicherma?en uneinheitlich beurteilt. Informations?konomisch fundierte Kriterien zur Bewertung konglomerater Diversifikation finden in der Wettbewerbspolitik nur am Rande Ber?cksichtigung. Jens M?ller untersucht, inwieweit Reputation als Ressource angesehen und als Wettbewerbsvorteil im Rahmen konglomerater Engagements vom marktbeherrschenden Unternehmen auf das erworbene Unternehmen ?bertragen werden kann. Vor dem Hintergrund der Annahme asymmetrischer Informationsverteilung erl?utert der Autor die Mechanismen, die zum Aufbau und Transfer von Reputation notwendig sind, um das Machtungleichgewicht der Transaktionspartner aufzuheben und in langfristige, vertrauensbasierte Marktbeziehungen umzuwandeln. Fallstudien und Beispiele erg?nzen die theoretischen Ans?tze.Strategien konglomerater Diversifikation werden aus volks- und betriebswirtschaftlicher Perspektive gleicherma?en uneinheitlich beurteilt. Informations?konomisch fundierte Kriterien zur Bewertung konglomerater Diversifikation findeló:

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