Benedikt Fecher zeigt, dass in der Bereitstellung und Nachnutzung von Daten erhebliches Potenzial f?r den wissenschaftlichen Fortschritt steckt. Dieses begr?ndet er nicht nur mit dem effizienten Einsatz von Ressourcen, zum Beispiel durch Nachnutzung von existierenden Daten f?r die Erforschung neuer Fragestellungen, sondern auch mit der wissenschaftlichen Qualit?tskontrolle. Durch die konzeptionelle Pr?zision und aufwendige empirische Bearbeitung liefert dieses Buch Standards f?r nachhaltiges und effizientes Management in Forschung, Lehre und Wissenstransfer im Fokus von Wissenschaftscommunities und Forschungspolitik.
Strukturierte Betrachtung des politischen und philosophischen Diskurses um Open Science und Open Data.-?Systematische ?bersichtsarbeit zum Thema Forschungsdatenaustausch.-?Empirische Befragung von 1600 Wissenschaftlern ?ber den Umgang mit und die Nachnutzung von Forschungsdaten.-?Evidenzbasierte Implikationen f?r die Wissenschaftspolitik.
Benedikt Fecher leitet das Forschungsprogramm Wissen, Bildung, Innovation am Alexander von Humboldt Institut f?r Internet und Gesellschaft. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Open Science, Open-Access-Infrastrukturen und Impact und Wissenstransfer.
Benedikt Fecher zeigt, dass in der Bereitstellung und Nachnutzung von Daten erhebliches Potenzial f?r den wissenschaftlichen Fortschritt steckt. Dieses begr?ndet er nicht nur mit dem effizienten Einsatz von Ressourcen, zum Beispiel durch Nachnutzung von existierenden Daten f?r die Erforschung neuer Fragestellungen, sondern auch mit der wissenschaftlichen Qualit?tskontrolle. Durch die konzeptionelle Pr?zision und aufwendige empirische Bearbeitung liefert dieses Buch Standards f?r nachhaltiges und effizientes Management in Forschung, Lehre und Wissenstransfer im Fokus von Wissenschaftscommunities und Forschungspolitik.
Der Inhalt
Strukturierte Betrachtung des politischen unl,