Geschftsmodelle fr Inkubatoren: Strategien, Konzepte, Handlungsempfehlungen [Paperback]

Inkubatoren unterst?tzen weltweit technologieorientierte Gr?ndungsunternehmen. Jan Alberti untersucht Gesch?ftsmodelle und Strategien von achtzehn Inkubatoren, u.a. aus China, Finnland und England, und gibt konkrete konzeptionelle Handlungsempfehlungen und -optionen zur Entwicklung eines Inkubators als Unternehmen.Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dieter WagnerForschung und Terminologien zum Gesch?ftsmodellansatz; Internationale Fallstudien; Entwicklung und Perspektiven des strategischen Managements; Kriterienraster zur Erfassung und zum Vergleich von Inkubatoren; Theorie- und managementorientierte Implikationen
Jan Alberti geht in 'Gesch?ftsmodelle f?r Inkubatoren: Strategien, Konzepte, Handlungsempfehlungen' erstmals auf breiter wissenschaftlicher Basis der Frage nach, wie Inkubatoren wirtschaften und ihre Finanzierung dauerhaft sicherstellen. [...] Damit bietet der Autor einen wertvollen ?berblick ?ber den aktuellen Forschungsstand. VentureCapital Magazin, Oktober 2011Dr. Jan Alberti promovierte bei Prof. Dr. Dieter Wagner am Institut f?r Gr?ndung und Innovation der Universit?t Potsdam (CEIP) und ist Gr?ndungs- und Unternehmensberater.Inkubatoren unterst?tzen weltweit technologieorientierte Gr?ndungsunternehmen. Ihre Gesch?ftsmodelle wurden bisher jedoch nur unzureichend wissenschaftlich thematisiert. Jan Alberti untersucht mit Hilfe einer internationalen qualitativen Studie achtzehn Inkubatoren (u.a. aus China, Finnland und England) hinsichtlich ihres Gesch?ftsmodells und ihrer Strategie und setzt sie zueinander in Beziehung. Auf Basis des Gesch?ftsmodellansatzes des strategischen Managements gibt er konkrete konzeptionelle Handlungsempfehlungen und -optionen zur Entwicklung eines Inkubators als Unternehmen.Inkubatoren unterst?tzen weltweit technologieorientierte Gr?ndungsunternehmen. Ihre Gesch?ftsmodelle wurden bisher jedoch nur unzureichend wissenschaftlich thematisiert. Jan Alberti untersucht mit Hilfe einer internationalen qualitativen Studie aclY