Gesundheitsversorgung zwischen Solidaritt und Wettbewerb [Paperback]

Das Solidarprinzip im Gesundheitswesen erf?hrt in weiten Teilen der Bev?lkerung gro?e Zustimmung. Gleichzeitig haben in den vergangen Jahren wettbewerbliche Steuerungsinstrumente in allen Bereichen der Gesundheitsversorgung zugenommen. Die Wettbewerbslogik scheint jedoch der Forderung nach Solidarit?t grunds?tzlich entgegenzustehen. In diesem Band wird das Spannungsverh?ltnis von Solidarit?t und Wettbewerb am Beispiel verschiedener Akteure und Versorgungsbereiche des Gesundheitswesens diskutiert. Dabei werden nationale Reformbem?hungen ebenso ber?cksichtigt wie der zunehmende Regulierungseinfluss der Europ?ischen Union. In ausgew?hlten Beitr?gen wird der Frage nachgegangen, wie sich das Verh?ltnis von Solidarit?t und Wettbewerb gewandelt hat, welche Konsequenzen sich daraus ergeben und wie m?glicherweise die Vorteile beider Koordinationsformen miteinander kombiniert werden k?nnen.Solidarit?t und Wettbewerb im Gesundheitswesen - Solidarit?t und Wettbewerb aus der Perspektive der Akteure - Solidarit?t und Wettbewerb in den Sektoren des GesundheitswesensWettbewerbliche Transformation im ambulanten Sektor - Solidarit?t und Wettbewerb in der Europ?ischen Union Insgesamt bietet der Band eine interessante ?bersicht ?ber eine der wichtigsten aktuellen gesundheitspolitischen Debatten aus rein wissenschaftlicher Perspektive. www.zpol.de (Zeitschrift f?r Politikwissenschaft), 17.03.2009Wie passen Gerechtigkeit und Wettbewerb zusammen? - Eine Bilanz zur gegenw?rtigen GesundheitspolitikRoman B?ckmann ist Politikwissenschaftler an der Graduate School Of Politics (GraSP) der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t M?nster.Das Solidarprinzip im Gesundheitswesen erf?hrt in weiten Teilen der Bev?lkerung gro?e Zustimmung. Gleichzeitig haben in den vergangen Jahren wettbewerbliche Steuerungsinstrumente in allen Bereichen der Gesundheitsversorgung zugenommen. Die Wettbewerbslogik scheint jedoch der Forderung nach Solidarit?t grunds?tzlich entgegenzustehen. In diesem Band wird das Spannungsvlƒ½