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Der Autor hat es in bewundernswerter Weise geschafft, anhand einer Vielzahl bekannter Spiele von Schach ?ber Poker bis Mastermind einen kleinen Einblick in mathematisch so anspruchsvolle Gebiete wie Wahrscheinlichkeitsrechnung, Optimierungstheorie, Kombinatorik und Spieltheorie zu geben. Hierbei werden so gut wie keine mathematischen Vorkenntnisse erwartet, so dass man das Buch auch interessierten Nichtmathematikern w?rmstens empfehlen kann. Anspruchsvolle und unerschrockene Leserinnen und Leser werden in den sehr lesenswerten Anmerkungen am Schluss des Buches Hinweise auf weiterf?hrende Literatur finden, anhand derer sie auch tiefer in mathematische Aspekte eindringen k?nnen. Ein sch?nes Buch, ohne wirkliche Konkurrenz auf dem deutschen Markt, und dies zu einem vern?nftigen Preis.
Zentralblatt MATH Database 1931 - 2002Einf?hrung.- Gl?cksspiele.- Kombinatorische Spiele.- Strategische Spiele.- Epilog: Zufall, Geschick und Symmetrie.Spiel und Mathematik
Dr. J?rg Bewersdorff, promovierter Mathematiker (Universit?t Bonn), Spieleentwickler in der Geldspielger?te- und Automatenindustrie, ist seit zwei Jahrzehnten Gesch?ftsf?hrer von Tochterunternehmen der Gauselmann AG.
Wollen Sie wissen, welche Gewinnaussichten Ihnen ein Spiel bietet? Und wie Sie daf?r am besten spielen sollten?
Antworten liefern je nach Spieltyp unterschiedliche mathematische Konzepte: Die Wahrscheinlichkeitstheorie erlaubt die Berechnung von Gewinnchancen in Gl?cksspielen. Wie ein Schachcomputer funktioniert und welchen Grenzen seine Algorithmen unterliegen, davon handelt die Theorie der kombinatorischen Spiele. Ganz andere Optimierungsans?tze, n?mlich solche aus der mathematischen Spieltheorie, sind gefragt, wenn Kartenspieler ihre Entscheidungen in Unkenntnis der Karten ihrer Mitspieler treffen m?ssen.
Die drei genannten Theorien werden anhand konkreter (Bei-)Spiele er?rtert, darunter Roulette, Lotto, MlC%
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