Die Theorie der Bankloyalit?t (noch) eine Basis zum Verst?ndnis der Absatzbeziehungen von Kreditinstituten?.- I. Der Bankangestellte als zentraler Pr?ferenzentr?ger.- II. Absatzpolitische Konsequenzen aus einer Theorie der Bankloyalit?t.- III. Empirische Hinweise auf das Ausma? an Bankloyalit?t.- Rahmenbedingungen und ihre Bedeutung f?r die Attraktivit?t eines Finanzplatzes einige ?berlegungen am Beispiel der Schweiz.- I. Rahmenbedingungen und Bankmarketing.- II. Einige standorttheoretische Betrachtungen.- III. Die Rahmenbedingungen als Standortfaktor.- IV. Rahmenbedingungen als Instrument der Wirtschaftsf?rderung.- V. Die Entstehung von Rahmenbedingungen als Folge sozio?konomischer und politischer Entwicklungen.- VI. Wichtige Elemente der Rahmenbedingungen.- 1. Zentrale, verkehrsg?nstige Lage und kulturelle Vielfalt.- 2. Soziale und politische Stabilit?t Neutralit?t.- 3. Ordnungspolitisches Grundkonzept.- 3.1 Partikularinteressen zwischen Staat und Markt.- 3.2 Institutionell bedingte Zur?ckhaltung bei Staatseingriffen und z?gernde Wettbewerbspolitik.- 3.3 Markteingriffe als Mittel des politischen Ausgleichs.- 4. Zur?ckhaltende Finanzpolitik.- 5. Steuersystem und Steuerbelastung.- 6. Geld- und W?hrungspolitik im Dienste der Stabilisierung der Rahmenbedingungen.- 7. Banken- und Finanzmarktaufsicht.- 8. Bankgeheimnis, Nummernkonti und Rechtshilfe.- VII. Konklusionen.- Herausgeberkommentar.- Marktorientierte Bankorganisation.- I. Begriffe und Aufgaben der Organisation.- II. Grunds?tzliche Voraussetzungen erfolgreicher Bankorganisation.- 1. Die Organisation der Mitarbeiterf?hrung.- 2. Die Organisation des Informations- und Kontrollsystems.- III. Gliederungsm?glichkeiten der Aufbauorganisation.- IV. Konzepte einer kundengruppenorientierten Bankorganisation.- 1. Reine kundengruppenorientierte Organisation.- 2. Die Kombination kundengruppenbezogener Organisation mit der Produktorganisation als Matrixorganisation.- 3. Die kundenproblemorientierte Spartenorganisation.-lc2