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Die freien Mitarbeiter, besonders die nebenberuflichen, werden oft vernachl?ssigt und wie Wassertr?ger des Journalismus behandelt - zu Unrecht, denn freie Mitarbeiter f?llen bis zu zwei Drittel der lokalen Zeitungsseiten. Darum l??t sich durch eine gezielte Betreuung der Freien das Niveau eines Blattes deutlich verbessern. Die Autorin hat am Beispiel einer Lokalzeitung untersucht, wie die Freien arbeiten und was sie ?ber den Journalismus wissen. Sie analysiert die Artikel der Hobbyjournalisten unter Qualit?tsgesichtspunkten. Auf der Basis ihrer Analyse hat die Autorin einen Qualifizierungs-Workshop f?r freie Mitarbeiter konzipiert, der sich bereits in der Praxis bew?hrt hat. Dieses Seminar wird ausf?hrlich vorgestellt, so da? es Lokalredakteuren als Anregung dienen kann.1 Einleitung: Nachl?ssigkeit im Umgang mit den Freien.- 2 Die Bedeutung der freien Mitarbeiter f?r die Lokalredaktion.- 3 Stand der Forschung.- 4 Die Untersuchung.- 4.1 Hypothesen.- 4.2 Die Instrumente.- 4.2.1 Die Befragung.- 4.2.2 Der Qualit?tstest.- 5 Ergebnisse der Befragung.- 5.1 Soziodemographische Struktur der Befragten.- 5.2 Der Start in die nebenberufliche freie Mitarbeit.- 5.2.1 Der erste Kontakt zur Redaktion.- 5.2.2 Motive der nebenberuflichen freien Mitarbeiter.- 5.2.3 Die Einf?hrung durch die Redaktion.- 5.3 Die Zusammenarbeit mit der Redaktion.- 5.3.1 Kontakte zur Redaktion.- 5.3.2 Themenvorschl?ge.- 5.3.3 Absprachen vor dem Termin.- 5.3.4 Konflikte mit der Redaktion.- 5.4 Die Berichterstattung der freien Mitarbeiter.- 5.4.1 Themen und Berichterstattungsr?ume.- 5.4.2 Recherche.- 5.4.3 Nutzung des Archivs.- 5.4.4 Kenntnis von journalistischen Regeln.- 5.4.5 Zufriedenheit mit den eigenen Texten.- 5.4.6 Feedback aus der Redaktion.- 5.4.7 Redigieren.- 5.5 Freie Mitarbeiter und soziale Kontrolle.- 5.5.1 Soziale Integration freier Mitarbeiter.- 5.5.2 Das Feedback von den Lesern.- 5.6 Einstellungen der Befragten zur eigenen fachlichen Kompetenz.- 5.6.1 Was m?ssen freie Mitarbeiter wissl¸
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