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I: Die unterschiedlichen Zug?nge eines deutsch-franz?sischen Forscherteams.- I. Die pers?nliche Perspektive und ihr Kontext.- II. Die existentielle Selbstbildung.- III. Gestalt und Bewegung ein Konzept integrativer Animation.- IV. Gruppendynamik und imagin?re Funktion.- II: Sich bilden in bikulturellen Gruppen unterschiedliche Analysen.- I. Leitung und Selbststeuerung.- II. Animation und Praxisforschung als Interaktion.- III. Animation und gruppendynamische Konflikte.- IV. Die interkulturelle Konfrontation und kollektive imagin?re Bedeutungen.- V. Einflu? und Grenzen der Vergangenheit in der existentiellen Selbst-Bildung.- VI. Konkurrenz und Komplementarit?t zur Struktur von Lernprozessen in der institutionalisierten Weiterbildung und in freien Initiativen.- VII. Teilnehmerbeitr?ge.- III: Die Methoden ( dispositifs) der Animation: Darstellung und Reflexion.- I. Theoretische Einf?hrung.- II. Beispiele f?r angewandte Methoden.- a) Sprachpsychologische Inszenierungen.- b) Arbeitsgruppe Lebensgeschichten.- c) Das Spiel des Guru.- d) Ein Beispiel f?r eine gestaltp?dagogische Methode.- e) Abweichungen in einer Arbeitsmethode (le dispositif d?riv?).- Abschlie?ende Bemerkungen.Springer Book Archives
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