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Biopolitik - in der Debatte [Paperback]

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Im Anschluss an Michel Foucault formierte sich eine Debatte um den Begriff der Biopolitik, die diesen als Einsatz einer kritischen Analytik der Gegenwart konzipiert, um Spiele der Macht zu untersuchen. Der vorliegende Band bietet das keineswegs homogene Bild der gegenw?rtigen Diskussion, die sich mit Foucault und ?ber diesen hinausweisend einer produktiv gewendete Biopolitik von unten verpflichtet sieht. Biopolitische Produktion bezeichnet vor diesem Hintergrund das Terrain der K?mpfe um Subjektivit?t, um die Arten und Weisen der Verbindung zwischen Lebensf?hrung, Konsum, Sexualit?t, politischer Repr?sentation und Produktionsweise. Diese Forschungsprogrammatik zielt darauf, das Produktive, Mobile und ?bersch?ssige im Herzen der Biopolitik und im Vakuum von Kontrolle, Regulierung und (Selbst-)Regierung auszuloten.Mit Beitr?gen u.a. von Antonio Negri, Maurizio Lazzarato, ?tienne Balibar und Thomas Lemke. Betrachtet man diesen wichtigen und lesenswerten Band und seinen Beitrag zur Debatte ?ber Biopolitik insgesamt, so stellt er vor allem eine Auseinandersetzung mit den manchmal etwas steilen Thesen von Michael Hardt und Antonio Negri dar, aber auch mit Foucaults Verst?ndnis dieses Machttyps. DISS-Journal - Zeitung des Duisburger Instituts f?r Sprach- und Sozialforschung, 21-2011Zur aktuellen Debatte der BiopolitikProf. Dr. Marianne Pieper lehrt und forscht am Department Sozialwissenschaften der Universit?t Hamburg und leitet den Schwerpunkt Kulturen, Geschlechter, Differenzen.
Thomas Atzert arbeitet als Publizist und ?bersetzer in Hanau.
Dr. phil. Serhat Karakayali ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut f?r Soziologie der Universit?t Halle-Wittenberg.
Dr. phil. Vassilis Tsianos ist Senior Researcher im europ?ischen Forschungsprogramm Mig@Net, Transnational Digital Spaces, Migration and Gender am Department Sozialwissenschaften der Universit?t Hamburg.
Im Anschluss an Michel Foucault formierte sich eine Debatte um del3%
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