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Unser Verh?ltnis zu Computer und Informationstechnologie wird weniger von den Maschinen bestimmt als davon, wie wir von ihnen denken. Die Informatisierung des Alltags geht einher mit der Entwicklung pr?gender individueller und kultureller Bilder von der Welt der Computer. In dieser Studie werden erstmals eine umfassende Ethnologie der Computerkultur und eine theoretische und empirische Analyse von Computerweltbildern vorgelegt. Zu diesem Zweck entwickelt der Autor im ersten Teil des Buches ein neues, multiperspektivisches Modell des Weltbildkonzepts. Im zweiten, empirischen Teil analysiert der Autor vor dem Hintergrund einer spezifischen Informatik- und Computerkultur in Gesellschaft, Wissenschaft und Schule die Computerweltbilder von Mathematik- und Informatiklehrern.
Einleitung: Thema und Forschungsfragen.- I Grundlagen.- 1 Weltbild als multiperspektivisches Konstrukt.- 1.1 Weltbild und verwandte Konzepte.- 1.2 Weltbild und Weltanschauung.- 1.3 Weltbild und Paradigma.- 1.4 Weltbild und Belief-System.- 1.5 Weltbild und Einstellung.- 1.6 Weltbild und Selbstkonzept.- 1.7 Weltbild und Wissen.- 1.8 Weltbild und Metapher.- 1.9 Weltbild und Ritual.- 2 Weltbild als habitualisiertes konzeptuelles System.- 2.1 Welten als soziokulturelle Frames.- 2.2 Habitus als Komplex spezifischer individueller Dispositionen.- 2.3 Weltbilder als personale konzeptuelle Frames.- 2.4 Ziele des Weltbildmodells.- 2.5 Die Computerweltbilder von Lehrern.- 3 Forschungsdesign.- 3.1 Das qualitative Paradigma.- 3.2 Zum Problem von Paradigmen-Dogmatismen.- 3.3 Qualitative Ontologie und Epistemologie.- 3.4 Qualitative Theoriebildung und Methodologie.- 3.5 Qualitative Analyse.- 3.6 Datenerhebung und Datendokumentation.- 3.7 Res?mee: Pers?nliche Forschungsannahmen.- II Analysen.- 4 Die Kultur der Informatik: Paradigmen und Implementierung.- 4.1 Informatik als Wissenschaft.- 4.2 Informatik als Schulfach.- 4.3 Entwicklung des Informatikunterrichts.- 4.4 Der Sonderstatus des Schulfachs l#,
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