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Zur Einf?hrung.- 1. Das kinderpsychologische und methodische Problem in der M?rchenarbeit von Charlotte B?hler.- 2. Die weitere Anwendung der von Ch. B?hler erprobten Methode.- 3. Das M?rchenalter vor 40 Jahren und in der Gegenwart.- 4. Realit?t und Wunder im Kinderm?rchen.- 5. M?rchen als Entwicklungshilfe.- Das M?rchen und die Phantasie des Kindes.- 1. Die Personen des M?rchens.- 2. Das Milieu im M?rchen.- 3. Die Handlung im M?rchen.- 4. Die Darstellung der Handlung.- 5. Denkende und anschauende Phantasie.- 6. Nachwort.- M?rchengeschehen und Reifungsvorg?nge unter tiefenpsychologischem Gesichtspunkt.- I. Kinderm?rchen, Kindertraum und Kinderspiel.- 1. Rumpelstilzchen als M?rchenfigur und das Gramannl in den Angsttr?umen w?hrend des Gestaltwandels vom Kleinkind zum Schulkind.- 2. Kindliche Bereitschaft, sich dem ?berm?chtigen zu stellen.- 3. M?rchenwirklichkeit und Traumwirklichkeit.- 4. Abholwesen des Traumes.- 5. Rollentausch und Verwandlung im Kinderm?rchen und Kinderspiel.- 6. Austreibungswesen (Stiefm?tter und Hexen) als Ferment der Wandlung von einer Lebensstufe zur andern.- II. Reifungskrisen in Kindheit und Jugend und beim Eintritt in Ehe und Mutterschaft, dargestellt am M?rchen vom Rumpelstilzchen.- 1. Abhol- und Austreibungswesen in den Tr?umen vor Erlangen der Ehereife.- 2. Der H?here Dritte im Bund einer Ehe.- 3. Das F?rchtenlernen als ein Mittel zur Lebensreife und Ehrfurcht.- 4. Das Erlebnis weiblicher Reifung im M?rchen vom Rumpelstilzchen.- a) Die Kindheits- und Jugendkrise der M?rchenheldin.- b) Wandlung des M?dchens zur k?niglichen Frau.- c) Wandlung der K?nigin zur K?nigin-Mutter.- 5. Der ubiquit?r erweisbare Elementargedanke des M?rchens vom Rumpelstilzchen.- 6. Der hintergr?ndige Andere im Phantasiebild eines modernen Menschen.Springer Book Archives
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