Die Bildungsabstinenz der Arbeiter: Eine soziologische Untersuchung [Paperback]

I. Problemstellung.- 1. Die objektive Bildungssituation.- 2. Das Problem und die verschiedenen Erkl?rungsversuche.- 3. Der Ansatz der vorliegenden Untersuchung.- II. Zur Ph?nomenologie von Aufstieg und Bildung.- 1. Aufstieg im Bewu?tsein der Industriearbeiter.- a) Die verschiedenen Aufstiegsvorstellungen.- b) Der Stellenwert der Schule im Aufstiegsbewu?tsein der Arbeiter.- c) Die Beurteilung der allgemeinen Aufstiegssituation.- d) Die Beurteilung der eigenen Aufstiegsm?glichkeiten.- e) Die Aufstiegsw?nsche f?r das Kind.- 2. Bildung im Bewu?tsein der Industriearbeiter.- a) Die verschiedenen Bildungsvorstellungen.- b) Die Rolle von Schule und Elternhaus.- 3. Die Interdependenz von Aspirationsniveau, Aufstiegs- und Bildungs-vorstellungen.- III. Das F?r und Wider der These von den fehlenden finanziellen Mitteln.- 1. Die objektive Situation.- a) Schulgeld- und Lernmittelfreiheit - Theorie und Wirklichkeit.- b) Die Stipendien-Situation.- 2. Die finanzielle Lage in der Perspektive der Arbeiter.- 3. Bildung - ein fremder Investitionsbereich.- 4. Die unsichtbaren Klassenschranken.- IV. Die Informationsdistanz.- 1. Zum Begriff der sozialen Distanz.- 2. Soziale Distanz als Informationsdistanz.- 3. Die Informationsdistanz im Bildungsbereich.- 4. Die Informationsdistanz im Berufsbereich.- 5. Die Interdependenz von Aspirationsniveau und Informationsdistanz.- V. Die affektive Distanz.- 1. Soziale Distanz als affektive Distanz.- 2. Das Gesellschaftsbild der Arbeiter.- 3. Ursachen der affektiven Distanz.- a) Die Ekelschranke.- b) Die Moralit?tsdistanz.- c) Die Bildungsdistanz.- d) Die Verm?gensdistanz.- 4. Die affektive Distanz gegen?ber den Bildungsinstitutionen.- 5. Die Interdependanz von Aspirationsniveau und affektiver Distanz.- VI. Das F?r und Wider der These von der fehlenden langfristigen Planung.- 1. Das Vorstellungsmuster vom proletarischen Lohndenken.- 2. Wo dieses Muster nicht mehr gilt.- 3. Bildung - ein Residualbereich.- 4. Die Interdependenz vonl3¦