Sabine Rogers-Wynands stellt Subjektive Theorien als das geeignete Konstrukt zur Konzeptualisierung strategischen Wissens dar, entwickelt eine Methode zur Erfassung und zum Vergleich strategischen Wissens und erprobt diese im Rahmen einer empirischen Untersuchung. Abschlie?end pr?sentiert sie den damit verbundenen wesentlichen entscheidungsunterst?tzenden Nutzen, der sich sowohl f?r den einzelnen Manager als auch eine Top-Managementgruppe ergibt. I Einf?hrung.- II Grundlagen des Untersuchungsgegenstandes.- III Empirische Untersuchung zur Freilegung strategischen Wissens.- IV Empirische Untersuchung zur vergleichenden Nebeneinanderstellung strategischen Wissens.- V G?tebestimmung und Entscheidungsunterst?tzung.- VI Schlu?betrachtung und Ausblick.- 1 Freilegung Subjektiver Theorien.- 1.1 Erhebung der Theorieinhalte.- 1.1.1 Interviewleitfaden.- 1.1.2 Regelkatalog.- 1.2 Rekonstruktion der Theoriestruktur.- 1.2.1 Anwendung des Regelsystems: definitorische Beziehungen.- 1.2.2 Anwendung des Regelsystems: erkl?rende Beziehungen.- 1.2.3 Ausz?ge aus den Subjektiven Branchentheorien der Interviewpartner.- 2 Vergleichende Nebeneinanderstellung Subjektiver Theorien.- 2.1 Auszug aus der Tabellendatei: ?berf?hrung der individuellen Strukturen in Listenform.- 2.2 Auszug aus der Tabellendatei: Kategorienbezeichnung und Verwendungsh?ufigkeit.- 2.3 Auszug aus der ?berindividuellen Theoriestruktur bzw. der gemeinsamen Sichtweise der Gruppe.Erfassung strategischen Management-WissensSabine Rogers-Wynands war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl f?r Unternehmenspolitik und Marketing der RWTH Aachen. Seit Anfang 2001 ist sie Senior Research Executive in einer Unternehmensberatung, RS Consulting Ltd., in London. Wissensstrukturen und Denkprozesse von Managern stellen die zentrale Substanz jeglicher strategischer Entscheidung bzw. Handlung dar. Aus diesem Grund gewinnt ihre Erforschung in der betrieblichen Managementlehre zunehmend an Bedeutung. Bisher fehlƒ%