Starthilfe Graphikfhige Taschenrechner und Numerik [Paperback]

Diese Starthilfe behandelt neben der prinzipiellen Arbeitsweise vor allem die Standardm?glichkeiten der GTR zur Bearbeitung von Grundaufgaben der Numerik.Graphikf?hige Taschenrechner (GTR) werden wegen ihres g?nstigen Preis? Leistungs-Verh?ltnisses und ihrer Handlichkeit zunehmend in die Schul-und Hochschulausbildung integriert. Derartige Rechner bieten zur Zeit die Firmen CASIO, Hewlett Packard, Sharp und Texas Instruments an. Gegen?ber den seit Jahren in der Schule verwendeten Taschenrechnern verf?gt der GTR ?ber ein graphikf?higes Display und Software zur Arbeit mit Graphiken sowie zur L?? sung mathematischer und weiterer Aufgaben. Der GTR ist programmierbar, hat einen angemessen gro?en Hauptspeicher von wenigstens 16 Kilobyte und kann mit einem GTR gleichen Typs oder ?ber ein Interface mit einem Per? sonalcomputer kommunizieren. GTR, die ?ber ein Computeralgebra-System verf?gen, k?nnen verschiedene analytisch geschlossen l?sbare mathematische Aufgaben durch symbolische Rechnung formelm??ig l?sen. Zur qualifizierten Nutzung eines GTR oder eines anderen Computers f?r wis? senschaftliche Rechnungen sind sowohl Kenntnisse ?ber die zu l?sende Auf? gabe als auch ?ber die entsprechenden M?glichkeiten des verf?gbaren Rech? ners einschlie?lich der verwendeten Algorithmen erforderlich. Aus der Tatsa? che, da? auf einem Rechner ohne Computeralgebra-System ausschlie?lich nu? merisch gerechnet wird und die numerische Rechnung auch auf einem Rech? ner mit Computeralgebra-System eine wesentliche Rolle spielt, resultiert die gro?e Bedeutung der Numerischen Mathematik (Numerik) f?r die sachgerechte Rechnernutzung. ?berdies entsteht durch den wachsenden Rechnereinsatz ein zunehmender Bedarf an Kenntnissen der Numerik. Dem tr?gt die vorliegende Starthilfe Rechnung. Sie erg?nzt mit ihrer schwerpunktm??igen Orientierung auf Numerik die nach wie vor sehr wichtige ?berwiegend analytisch ausgerich? tete Ausbildung an den Gymnasien.Graphikf?hige Taschenrechner: Einordnung und LeistungsflÓ+