Abschlussprfung, Interessenkonflikt und Reputation: Eine konomische Analyse [Paperback]

Roland Kitschler analysiert den Interessenkonflikt von Wirtschaftspr?fern mit Hilfe der Principal-Agent-Theorie. Der Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung des Reputationsmechanismus als naheliegendem und zentralem Marktmechanismus zur L?sung des Problems. Er zeigt, dass die Deregulierung der Haftungsregelungen und transparenzf?rdernde Ma?nahmen erfolgversprechend sind, und bewertet auf dieser Grundlage die Entw?rfe zum Bilanzkontrollgesetz und zum Bilanzrechtsreformgesetz.1. Einleitung.- 2. Wirtschaftspr?fung und ihre Rahmenbedingungen.- 2.1 Relevanter Markt.- 2.2 Abschlusspr?fung.- 2.2.1 Pr?fungspflicht.- 2.2.2 Pr?fungsgegenstand.- 2.2.3 Funktionen der Pr?fung.- 2.3 Full-Service-Konzept.- 2.3.1 Beratungen.- 2.3.2 Sonstige Dienstleistungen.- 2.4 Institutionelle Rahmenbedingungen.- 2.4.1 ?berblick.- 2.4.2 Berufsorganisationen.- 2.4.2.1 Nationale Berufsorganisationen.- 2.4.2.2 Internationale Berufsorganisationen.- 2.4.3 Marktzugangsregelungen und T?tigkeitsbeschr?nkungen.- 2.4.3.1 Berufsexamen und Lizenzierung einer Wirtschaftspr?fungsgesellschaft.- 2.4.3.2 Ausschluss-Tatbest?nde.- 2.4.3.3 Limitierung der Pr?fung und Beratung aus einer Hand.- 2.4.3.4 T?tigkeitsorientierte Qualit?tsstandards.- 2.4.4 Berufsgrunds?tze.- 2.4.4.1 Unabh?ngigkeit und Unbefangenheit.- 2.4.4.2 Sonstige allgemeine Berufsgrunds?tze.- 2.4.5 Sanktionen.- 2.4.5.1 Straf-und berufsrechtliche Sanktionen.- 2.4.5.2 Zivilrechtliche Haftung.- 2.5 Marktstruktur und Wettbewerb.- 2.5.1 Oligopol.- 2.5.2 Preis-Wettbewerb.- 2.5.2.1 Marktweite Funktionsweise.- 2.5.2.2 Segmentabh?ngige Relevanz der Duopoll?sung nach Bertrand.- 2.5.3 Konsequenzen.- 3. Analyse des Interessenkonflikts des Abschlusspr?fers.- 3.1 ?berblick.- 3.2 Interessenkonflikte als Principal-Agent-Problem.- 3.3 Nachfrage nach Abschlusspr?fungen aufgrund von Interessenkonflikten auf dem Kapitalmarkt.- 3.3.1 Negative Auswirkungen opportunistischen Managerhandelns.- 3.3.2 Gefahrenreduktion durch Rechnungslegung und Pr?fung.- 3.4 Mangelnde Glaubw?rdilsĒ