Mit Hilfe von Szenarien des Kreditrisikos baut Consulting Banking eine dynamische, informationstechnologisch gesteuerte Bonit?tsanalyse auf, die das ideale Instrument des Firmenkundenmarketing bildet.Einf?hrung.- Abschnitt 1: Das Szenario im Firmenkundengesch?ft.- 1. Typische Fragen eines Firmenkundenbetreuers.- 2. Das Firmenkundengesch?ft: Ein Null-Summen-Spiel?.- 3. Einige Schl?sselszenen aus der Bankpraxis.- 4. Verwerfungen bestimmen die strukturelle Entwicklung..- 5. F?hrt der Lebenszyklus von Unternehmern zwangsl?ufig zum Tod von Unternehmen?.- 6. Vier strategische Chancen- und Risikosegmente.- 7. Der alte Privatbankier: In Treue fest zu seinem Kunden...- Abschnitt 2: Die Praxis der Bonit?tsbeurteilung durch Kreditinstitute.- 1. Highlights zur Kreditw?rdigkeitspr?fung.- 2. Quantitative Verfahren der Bonit?tsbeurteilung.- 2.1 Ein Versuch, vor lauter B?umen den Wald zu erkennen.- 2.2 Kontenf?hrungsanalysen: Nur f?r sinnige Konten?..- 2.3 Jahresabschlu?analysen: Nivellierte Ergebnisse?..- 2.4 Statistische Bilanzanalysen: Self-fulfilling prophecies?.- 2.5 Finanzplanungssysteme: Hoffnungsvoller Versuch..- 2.6 Branchenvergleiche: Frage der Prognosequalit?t...- 2.7 Das Thema Sicherheiten: Bankers Strohhalm.- 2.8 Diskriminanzanalysen auf t?nernen F??en.- 3. Qualitative Verfahren der Bonit?tsbeurteilung.- 3.1 Der Fortschritt: Das Unternehmen als Erkenntnisobjekt.- 3.2 Mit der Indikatorenanalyse auf der richtigen Spur?..- 3.3 Unternehmerbeurteilungen.- 3.4 Beurteilung der technischen Bonit?t von Unternehmen.- 3.5 Qualitative Branchenanalysen: Einfangen der Umwelt.- 3.6 Bewertung branchenspezifischer Erfolgsfaktoren: Anfang des K?nigswegs.- 3.7 Betriebswirtschaftliche Schwerpunktanalysen: Der Banker als Betriebsberater.- 3.8 Qualit?t hat ihren Preis.- 4. Komplexe Ratingsysteme in der bankbetrieblichen Praxis..- 4.1 Verkn?pfung quantitativer und qualitativer Instrumente.- 4.2 Das Ratingkonzept des DSGV.- 4.3 Das Ratingkonzept des BVR.- 4.4 Ratingkonzepte von l#|