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1. Einleitung.- 2. Forschungsbericht.- 3. Der historische Kaspar Hauser-Fall.- 3.1. Zur r?tselhaften Herkunft Kaspar Hausers.- 3.1.1 Zur Kerkertheorie.- 3.1.2 Zur Prinzentheorie.- 4. Ursachen f?r die Legendenbildung.- 4.1. Der historische Kontext.- 4.2. Die Prinzen- und Kerkerlegende.- 4.3. Der literarhistorische und motivgeschichtliche Hintergrund.- 4.4. Die Diskussion um den menschlichen Naturzustand.- 5. Kaspar Hauser in der Lyrik.- 5.1. De la musique avant toute chose.- 5.1.1 Die semiotische chora bei Verlaine.- 5.1.2 Die Nachdichtungen und ?bersetzungen derVerlaineschen Vorlage.- 5.2. Ich werde endlich doch immer ein armer Kaspar Hauser bleiben.- 5.2.1 Die semiotische chora bei Trakl.- 5.3. Walter H?llerer.- 5.3.1 H?llerers Poetik und Kristevas Semiotiktheorie.- 5.3.2 Die semiotische chora bei H?llerer.- 6. Kaspar Hauser im Roman.- 6.1. Methodische Zwischen?berlegungen.- 6.2. Der RomanWassermanns als ?dipales Drama.- 6.2.1 Der Familienroman.- 6.2.2 Die Urphantasien.- 6.2.3 Die Konstitution des Subjekts im Spiegel.- 6.2.4 Tr?ume sind keine Sch?ume: Die Urszene.- 6.2.5 Die Verf?hrung durch die phallische Mutter.- 6.2.6 Die Verf?hrung auf der B?hne oder Der inszenierte Inzest und das Inzestverbot.- 6.2.7 Die Kastration des Vaters: Der Selbstmord des Lord Stanhope.- 6.2.8 Der geliebte und der geha?te Vater.- 6.2.9 Stanhope als ,realer Vater.- 6.2.10 Die Karikatur des Paukers.- 6.2.11 Das M?rchen vom Storch oder Woher kommen die Kinder?.- 6.2.12 Die gerechte Vaterimago.- 6.2.13 Versuch einer Psychobiographie.- 6.3. Zusammenfassung.- 7. Kaspar Hauser im Drama.- 7.1. Handke und die Verwerfung des Vaters.- 7.2. Biographische Eltemlosigkeit.- 7.3. F?r mich ist Literatur auch eine Lebenshaltung.- 7.3.1 Die kompensatorische Funktion von Literatur f?rHandkeals Leser und Autor.- 7.3.2 Die Verwerfung des Vaters auf literaturtheoretischer Ebene.- 7.4.Handkes Rezeption des Kaspar Hauser-Stoffes.- 7.4.1 Die Enthistorisierung des Stoffes.- 7.4.2 Das Artefakt Kaspar.l3&
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