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Am Beispiel von Handy-Subventionen (Abschluss eines zweij?hrigen Mobilfunkdienstleistungsvertrags in Verbindung mit dem Kauf eines Handys f?r 1,-- Euro) untersucht Alexandra Coenenberg, ob bei Kopplungsgesch?ften ein aktiver Bilanzansatz anzusetzen ist. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass nur der sofortige Betriebsausgabenabzug zu einem rechtlich systematisch richtigen Ergebnis f?hrt. Anschlie?end zeigt sie in einer ?konomischen Analyse die steuerlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen der unterschiedlichen bilanziellen Behandlung auf.Wirtschaftliche und rechtliche Einordnung der Vergabe von Mobilfunktelefonverg?nstigungenGrundlagen f?r die Bilanzierung und Bildung von Bewertungseinheiten in der SteuerbilanzKonkreter Bilanzansatz in der Steuerbilanz der Mobilfunkunternehmen?konomische Analyse der Vergabe von Mobilfunktelefonverg?nstigungenDr. Alexandra Coenenberg promovierte bei Prof. Dr. Michael Heinhold am Lehrstuhl f?r betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Universit?t Augsburg. Sie ist Steuerberaterin/Managerin bei Ernst&Young in Frankfurt am Main.Kopplungsgesch?fte und sogenannte Lockvogelangebote sind ein g?ngiges und effektives Marketinginstrument, um neue Kunden zu gewinnen. Unklar ist, wie Kopplungsgesch?fte, die ?ber einen Bilanzstichtag hinaus wirken, weil sie z.B. eine l?ngerfristige Dienstleistungskomponente beinhalten, bilanziell zu behandeln sind.
Am Beispiel von Handy-Subventionen (Abschluss eines zweij?hrigen Mobilfunkdienstleistungsvertrags in Verbindung mit dem Kauf eines Handys f?r 1,-- Euro) untersucht Alexandra Coenenberg, ob bei solchen Kopplungsgesch?ften ein aktiver Bilanzansatz, z. B. ein immaterielles Wirtschaftsgut, eine Forderung oder ein aktiver Rechnungsabgrenzungsposten, anzusetzen ist. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass nur der sofortige Betriebsausgabenabzug zu einem rechtlich systematisch richtigen Ergebnis f?hrt. Anschlie?end zeigt sie in einer ?konomischen Analyse die steuerlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen der l“B
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