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I Die Gesetzliche Krankenversicherung als Problemfeld politischer Steuerung.- 1 Das Steuerungsproblem der Gesetzlichen Krankenversicherung.- 2 Das analytische Potential der Netzwerkanalyse.- 2.1 Der Steuerungsmodus der Politiknetzwerke.- 3 Institutionelle Besonderheiten des Krankenversicherungssystems.- 3.1 Die Leistung der Gesetzlichen Krankenversicherung.- 3.2 Anmerkungen zum ?rztlichen Definitionsmonopol ?bergesund undkrank.- 4 Zusammenfassung und Schlu?folgerung.- II Die Strukturreform.- 1 Das Vorfeld.- 1.1 Problemwahrnehmung und Formierung des politischen Regulierungsimpulses.- 1.1.1 Die erste Phase (1984 bis Herbst 1985).- 1.1.2 Die zweite Phase (Herbst 1985 bis M?rz 1987).- 1.1.3 Die Formierung der L?sungsans?tze.- 1.2 Die Vorleistungen zur Strukturreform: die Reform des Einheitlichen Bewertungsma?stabes und das Bedarfsplanungsgesetz von 1986.- 2 Der Beginn der Reform.- 2.1 Die inhaltliche Konzeption der Strukturreform.- 2.2 Der Gesetzgebungsverlauf.- 2.3 Das politische Vorgehen.- 2.3.1 Die Koalitionsarbeitsgruppe.- 2.3.2 Das Verh?ltnis von Regierungsmehrheit und Opposition.- 3 Zusammenfassung.- III Der politische Entscheidungsproze? zum Gesundheits-Reformgesetz von 1988 in Interessenkoalitionen.- 1 Beitragssatzstabilit?t oder: das (politisch gewollte) selbstregulative Steuerungselement der Gesetzlichen Krankenversicherung.- 2 Der Arzneimittelsektor.- 3 Der Heil- und Hilfsmittelbereich.- 4 Die Versorgung mit Zahnersatz.- 5 Die neuen Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung bei Schwerpflegebed?rftigkeit.- 6 Die Ausweitung von Pr?ventionsleistungen.- 7 Die Wirtschaftlichkeitspr?fungen der kassen?rztlichen Versorgung.- 8 Der Medizinische Dienst der Krankenkassen.- 9 Das Strukturproblem der Krankenkassen.- 10 Zusammenfassung.- IV Das Gesundheits-Reformgesetz oder: die Stabilisierung eines pathogenen Gleichgewichtes.- 1 Die Konstituierung des Gesundheits-Reformgesetzes im Verhandlungsproze?.- 1.1 Die Reform- und Steuerungsintention der Ministerialb?rokrlĂ3
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