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Helmut Jarosch entwickelt einen Ansatz, mit dem Methoden der K?nstlichen Intelligenz (KI) in die Kommunikation mit einem Information-Retrieval-System eingebunden werden. Dadurch kann ein Suchergebnis mit hoher Vollst?ndigkeit und Genauigkeit erzielt werden. Dies wird am Beispiel eines KI-Assistenten beschrieben, der den Benutzer bei der Formulierung seiner Anfrage unterst?tzt und so das Niveau der Benutzerkommunikation verbessert. Dabei werden einerseits Verfahren der Filterung und andererseits Methoden des nicht-?berwachten und des ?berwachten Lernens angewendet.In nahezu allen Unternehmen gilt heute die effiziente Nutzung der Ressource Wissen als einer der kritischen Erfolgsfaktoren; dem Wissensmanagement wird immer gr??ere Aufmerksamkeit geschenkt. H?ufig steht man dabei vor dem Problem, aus einer st?ndig wachsenden Menge gespeicherter Text-Do- mente die f?r eine aktuelle Fragestellung relevanten Dokumente heraus- suchen. Information-Retrieval-Systeme sollen den Benutzer bei der Informationssuche unterst?tzen. Die verf?gbaren Information-Retrieval-Systeme bieten dem un- ?bten Benutzer jedoch zu wenig Unterst?tzung. Da die zu recherchierenden Texte in der Regel ohne lexikalische Kontrolle und h?ufig noch dazu in v- schiedenen Sprachen - verfasst wurden, ist es dem Benutzer kaum m?glich, die treffenden Termini f?r seine Suchanfrage zu erraten. Die Benutzeroberfl?che solcher Systeme muss so gestaltet werden, dass auch der unge?bte Benutzer seinen Informationsbedarf in einfacher Weise formulieren kann. Nach der im vorliegenden Buch entwickelten Methode soll dieses Ziel erreicht werden, indem Methoden, die im Forschungsgebiet der K?nstlichen Intelligenz (KI) entwickelt wurden, auf das Problem des Information Retrieval ?bertragen werden: Zwischen den Benutzer und das Information-Retrieval-System soll sich ein sogenannter KI-Assistent schieben, der dem Benutzer in dreierlei Hinsicht Hilfe anbietet: 1. Durch eine geeignete Men?f?hrung soll der Benutzer dabei untel“3
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