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Markus J. Faber identifiziert die Grundaussagen von drei Gestaltungsans?tzen zu Open Innovation und gibt eine Einsch?tzung zu deren Aussagegehalt. Die Ausarbeitung legt die Grundlage zum Verst?ndnis einer offenen Innovationsstrategie und er?ffnet die M?glichkeit, Quellen neuartiger Entwicklungen zu erkennen und zu verstehen.Definitorische und theoretisch-konzeptionelle Grundlagen.- Open Innovation Ansatz von Chesbrough.- Open Innovation Ansatz von Reichwald/Piller.- Open Innovation Ansatz aus der I&K-Technologie.- Zusammenfassung.Markus J. Faber war Diplomand von Prof. Dr. Klaus Bellmann am Lehrstuhl f?r Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Produktionswirtschaft und arbeitet in einem Consultingunternehmen im Raum K?ln.Die Nutzung moderner I&K-Technologien er?ffnet begrenzten Organisationen die M?glichkeit, externes Wissen zielgerichtet einzubringen. Nach dem derzeitigen Stand der Literatur ist es schwierig, eine allgemein g?ltige Definition von Open Innovation zu erkennen.
Markus J. Faber identifiziert Gestaltungsans?tze, die sowohl die Wissenschaftler Henry W. Chesbrough und Ralf Reichwald/Frank Piller als auch Praktiker erarbeitet haben. Der Autor gibt einen ?berblick ?ber die divergierenden Grundaussagen und stellt so den Zugang zu bestehenden Forschungsans?tzen her. In der Folge wird ?ber den Aussagegehalt der Konzepte diskutiert, ?ber die jeweiligen St?rken und Schw?chen reflektiert und die praktische Anwendbarkeit untersucht. Die in der Ausarbeitung gezogenen Vergleiche legen die Grundlage zum Verst?ndnis einer offenen Innovationsstrategie und er?ffnen dem Leser die M?glichkeit, Quellen neuartiger Entwicklungen zu erkennen, nachzuvollziehen und einzusch?tzen.
Die Nutzung moderner I&K-Technologien er?ffnet begrenzten Organisationen die M?glichkeit, externes Wissen zielgerichtet einzubringen. Nach dem derzeitigen Stand der Literatur ist es schwierig, eine allgemein g?ltige Definition von Open Innovation zu erkennlƒÏ
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