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Martin Vetter entwickelt auf Basis der Akteur-Netzwerk-Theorie und den Sichtweisen des Quasi- und Grenzobjekts den Gegenentwurf eines Management by Objects, bei dem der Prototyp im Mittelpunkt steht. Der daraus resultierende Handlungsrahmen liefert die Grundlage f?r taktische, ?sthetische und rhetorische Praktiken des Prototyping.Das Innovationsobjekt ein vergessenes und verkanntes Objekt; Der Prototyp als epistemisches Ding, Quasiobjekt und Grenzobjekt; Prototypen als handelnde Objekte und taktische, ?sthetische und rhetorische Praktiken; Handlungsrahmen prototypischer Praktiken
Dr. rer. pol. Martin Vetter promovierte bei Prof. Dr. Matthias Maier, Professur Medienmanagement, an der Bauhaus-Universit?t Weimar und leitete bis 2011 die Gr?nderwerkstatt neudeli der Universit?t.Der Diskurs zum Innovationsmanagement ist durch eine starke Orientierung am Innovationsprozess sowie dessen Kontext gepr?gt. Das eigentliche Innovationsobjekt hingegen ger?t in Vergessenheit und seine Bedeutung, gerade in Bezug auf Start-up-Unternehmen, wird verkannt. Vor diesem Hintergrund entwickelt Martin Vetter auf Basis der Akteur-Netzwerk-Theorie und den Sichtweisen des Quasi- und Grenzobjekts den Gegenentwurf eines Management by Objects, bei dem der Prototyp im Mittelpunkt steht. Der daraus resultierende Handlungsrahmen liefert die Grundlage f?r taktische, ?sthetische und rhetorische Praktiken des Prototyping. Der bewusste Einsatz des Prototyps als Werkzeug wird so zur pragmatischen Handlungsmaxime f?r Start-ups, um Aufmerksamkeit und Verst?ndnis zu erzeugen.Der Diskurs zum Innovationsmanagement ist durch eine starke Orientierung am Innovationsprozess sowie dessen Kontext gepr?gt. Das eigentliche Innovationsobjekt hingegen ger?t in Vergessenheit und seine Bedeutung, gerade in Bezug auf Start-up-Unternehmen, wird verkannt. Vor diesem Hintergrund entwickelt Martin Vetter auf Basis der Akteur-Netzwerk-Theorie und den Sichtweisen des Quasi- und Grenzobjekts den Gegenentwurf einel3Y
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