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Christiane Schnell entwickelt ein Konzept der individuellen Professionalisierung, das die Aneignung und Entwicklung von Handlungsressourcen als dynamischen Prozess der Interaktion von Struktur und Handeln betrachtet. Sie analysiert die Leistungen und Grenzen der Regulierung, beispielsweise durch K?nstlersozialversicherung und Urheberrecht, sowie Strategien kollektiven Handelns und individueller Bew?ltigung von Zw?ngen des Marktes und sozialer Unsicherheit in diesem Feld.
F?r ihre Auskunftsbereitschaft, Berge von Materialien und ihr gro?es Bem?hen, meine Fragen detailliert und genau zu beantworten, danke ich allen Vertreterinnen und Vertretern der beforschten Organisationen und Institutionen. Ihre Sachkenntnis war f?r die vorliegende Arbeit unverzichtbar. F?r die freundliche Bereitschaft und ihr Vertrauen m?chte ich mich bei meinen Interviewpartnerinnen und -partnern bedanken, die mir ihren pers?nlichen Werdegang ausf?hrlich und mit gro?er Off- heit geschildert haben. Ich danke Karin Gottschall f?r die Betreuung und Begutachtung der Arbeit. Frank Nullmeier danke ich f?r sein thematisches Interesse und die Bereitschaft, das Zwe- gutachten zu ?bernehmen. Gerne erinnere ich mich an die Kooperation und Zus- menarbeit mit Sigrid Betzelt im Rahmen der gemeinsam durchgef?hrten Expert- erhebung. Sigrun Antp?hler danke ich f?r sprachliche Korrekturen und daf?r, dass sie mir wider besseres Wissen, meine kleinen pers?nlichen Ausbr?che aus der k- rekten Grammatik zugestanden hat. Mirjam Platz danke ich f?r ihre Unterst?tzung dabei, meine wilden Zeichnungen grafisch gelungen umzusetzen. Besonders dankbar bin ich auch Elfi Arweiler und Martha Friedrich, auf deren kompetenten Einsatz ich mich bei der redaktionellen Bearbeitung des Manuskripts und im gemeinsamen Kampf mit den T?cken der Word-Formatierung blind verlassen konnte.Regulierung von Arbeit und sozialer Sicherung im Kontext gesellschaftlichern WandelsInstitutionelle Rahmung und struktureller Wandel des RlS.
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