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Der Autor entwickelt die Selbstorganisation als alternatives Organisations- und F?hrungskonzept. Er erbringt den theoretischen Nachweis der Realisierbarkeit, nennt aber auch Hindernisse, die ihrer Verwirklichung entgegenstehen k?nnen.
A. Einleitung.- B. Die Kennzeichnung der Fremdorganisation.- C. Kennzeichnung des ?bergangs von der Fremd- zur Selbstorganisation.- D. Das Konzept der Selbstorganisation.- E. Die Umsetzung der Selbstorganisation.- F. Schlu?folgerungen.Dr. Andreas Dietrich studierte Betriebswirtschaftslehre an der Eberhard-Karls-Universit?t T?bingen und promovierte an der Karl-Franzens-Universit?t in Graz. Er ist zurzeit am Wirtschaftswissenschaftlichen Seminar der Eberhard-Karls-Universit?t T?bingen t?tig.Die gegenw?rtig stattfindenden tief greifenden Umw?lzungen in Wirtschaft und Gesellschaft verlangen nach einem innovativen Organisations- und F?hrungskonzept. Es muss sowohl die Anpassungsf?higkeit von Unternehmen an ihre komplexe dynamische Umwelt sicherstellen als auch ihre F?higkeit, aktiv auf die Umwelt einzuwirken. Dar?ber hinaus soll es eine Antwort geben auf die gesteigerten Bed?rfnisse der Mitarbeiter nach Entfaltung ihrer Pers?nlichkeit, nach vermehrter Teilnahme an unternehmerischen Entscheidungsprozessen sowie nach st?rkerer Verantwortung.
Andreas Dietrich sieht die L?sung im Konzept der Selbstorganisation. Zu ihrer Umsetzung in sozialen Systemen wird ein Ausbau von Organisationen zu dynamischen Kernkompetenzen vorgeschlagen. Als Fundamente gelten organisationales Lernen und Wissensmanagement, das Gruppenkonzept sowie die Unternehmenskultur. Der Autor erbringt den theoretischen Nachweis, dass Selbstorganisation in Unternehmen realisierbar ist, nennt jedoch auch zahlreiche Hindernisse, die ihrer Verwirklichung entgegenstehen k?nnen.
Die gegenw?rtig stattfindenden tief greifenden Umw?lzungen in Wirtschaft und Gesellschaft verlangen nach einem innovativen Organisations- und F?hrungskonzeló
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