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Telekommunikationspolitik in Deutschland: Liberalisierung und Reregulierung [Paperback]

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  • Category: Books (Business &Amp; Economics)
  • ISBN-10:  382444237X
  • ISBN-10:  382444237X
  • ISBN-13:  9783824442379
  • ISBN-13:  9783824442379
  • Publisher:  Deutscher Universit?tsverlag
  • Publisher:  Deutscher Universit?tsverlag
  • Pages:  162
  • Pages:  162
  • Binding:  Paperback
  • Binding:  Paperback
  • Pub Date:  01-Feb-2013
  • Pub Date:  01-Feb-2013
  • SKU:  382444237X-11-SPRI
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  • Item ID: 100993894
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Die Arbeit analysiert die Beratungen zum Telekommunikationsgesetz (TKG) im Zeitraum zwischen Fr?hjahr 1995 und Februar 1996. Nach Verhandlungen im Bundesrat und im Vermittlungsausschu? ist das Gesetz im Sommer 1996 verabschiedet worden.Theoretische und methodische Grundlagen - Telekommunikationspolitik in der Bundesrepublik seit 1989 - Telekommunikationsgesetz und 'Info 2000': Deutschlands Weg in die Informationsgesellschaft - 'Wissen' und TelekommunikationspolitikThorsten Thorein studierte Politikwissenschaft an der Universit?t Hamburg bei Prof. Dr. Otfried Jarren.Im Zentrum dieser Arbeit steht die Analyse der Beratungen zum Telekommunikationsgesetz (TKG) im Zeitraum zwischen Fr?hjahr 1995 und Februar 1996. Nach Verhandlungen im Bundesrat und im Vermittlungsausschu? ist das Gesetz schlie?lich im Sommer 1996 verabschiedet worden. Die Fallstudie wird geleitet von einer Konzeption, die sich auf Netzwerkanalyse und wissenszentrierte Ans?tze der Policy-Forschung st?tzt. Es wird eine Verbindung von Theorie und Empirie angestrebt, mit der die noch recht neuen Forschungskonzeptionen zur analytischen Durchdringung einer rechtlich zum Teil sehr komplizierten Materie eingesetzt werden k?nnen, so da? ein informatives Bild der neuesten Telekommunikationspolitik zustande kommt. Ein zentrales Ergebnis der Untersuchung ist, da? das policy-bezogene Wissen eine zentrale Rolle bei der Identifizierung von zwei TKG-Koalitionen innerhalb des Akteurs-Netzwerkes spielt. Die privaten Akteure stellen in einem Tauschgesch?ft Detailwissen f?r den Gesetzgebungsproze? zur Verf?gung, das den staatlichen Akteuren fehlt, und erhalten im Gegenzug die M?glichkeit, Einflu? auf die Politikformulierung zu nehmen. In der wissenspolitologischen Proze?analyse wird dann aufgezeigt, wie die verschiedenen korporativen Akteure auf Konzepte, Theorien und Me?verfahren aus dem Wettbewerbsrecht und der Wettbewerbstheorie zur?ckgreifen. Die besondere Ironie der Wissensverwendung liegt darin, da? der noch in Stlă

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