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Ungarn in Europa: Demokratisierung durch politischen Dialog? [Paperback]

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  • Category: Books (Business &Amp; Economics)
  • ISBN-10:  3824442167
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  • ISBN-13:  9783824442164
  • ISBN-13:  9783824442164
  • Publisher:  Deutscher Universit?tsverlag
  • Publisher:  Deutscher Universit?tsverlag
  • Pages:  326
  • Pages:  326
  • Binding:  Paperback
  • Binding:  Paperback
  • Pub Date:  01-Feb-1997
  • Pub Date:  01-Feb-1997
  • SKU:  3824442167-11-SPRI
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  • Item ID: 100999350
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Ausgehend von der Annahme, da? internationale Regime den Demokratisierungsproze? beeinflussen, wird der politische Dialog als kommunikatives Element des Assoziationsvertrages zwischen der Europ?ischen Union und Ungarn analysiert.Fragestellung und theoretischer Hintergrund - Das Konzept der Demokratisierung und Konsolidierung - Der politische Dialog als Beitrag der Europ?ischen Union zur Demokratisierung und Konsolidierung des ungarischen politischen Systems - Die Demokratisierung des ungarischen politischen Systems - Was kann der Politische Dialog leisten?Dr. Susanne Pickel studierte Politikwissenschaft an den Universit?ten W?rzburg und Bamberg. Sie ist am Lehrstuhl f?r Vergleichende Kultursoziologie der Europa-Universit?t-Viadrina in Frankfurt/Oder t?tig.Ausgehend von der Annahme, da? internationale Regime den Demokratisierungsproze? der Reformstaaten Ostmitteleuropas beeinflussen, wird der politische Dialog als kommunikatives Element des Assoziationsvertrages zwischen der Europ?ischen Union und Ungarn analysiert. Potentielle und tats?chliche Leistungen von Genese und Inhalt sowohl des multilateralen als des bilateralen Dialogs f?r die Demokratisierung der ungarischen politischen Institutionen, die demokratische politische Sozialisation der Bev?lkerung und die Ver?nderung der politischen Kultur der B?rger seit dem Umbruch 1989 stehen im Mittelpunkt der Untersuchung. Die quantitativ-empirische Analyse f?hrt zu dem Ergebnis, da? der politische Dialog zwar die ungarischen politischen Eliten zu beeinflussen vermag, die Bev?lkerung und ihre politischen Einstellungen jedoch nicht erreicht. So ist die politische Kultur Ungarns derzeit nur bedingt geeignet, die auf institutioneller Ebene durchgef?hrten demokratischen Reformen zu stabilisieren. Besonders die im Vergleich zu den anf?nglichen Erwartungen sehr negativ ausfallenden wirtschaftlichen Leistungen der Demokratie l?sen Sozialismus-Nostalgien aus, die im Wunsch nach einer graduellen Transformation und dem Wahlsieg derlC-

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