Theoretisch fundiert und empirisch belegt zeigt Holger Eggs die Komplementarit?t und Interdependenz von technischer Sicherheit und Vertrauen im Electronic Commerce auf und entwickelt mit Hilfe von Anleihen aus der institutionen?konomischen Modellbildung und aus der Theorie asymmetrischer Informationen ein transaktionsphasenbezogenes Modell der Vertrauensthematik.1 Einf?hrung.- 2 Vertrauen in internetbasierten Kooperationen: Empirische Befunde der Electronic Commerce Enqu?te II (ECE II).- 3 Mehrseitige Sicherheit im Electronic Commerce.- 4 Vertrauen im Electronic Commerce.- 5 Institutionelle Unterst?tzung der Vertrauensbildung im Electronic Commerce.- 6 Schlu?betrachtung.- Anhang A: Design, Aufbau und Eckwerte der Electronic Commerce Enqu?te II.- A.1 Hintergr?nde und methodische Anmerkungen zur ECE II.- A.1.1 Adressaten.- A.1.2 Erhebungsform.- A.1.3 Aufbau des Fragebogens.- A.1.4 Streuung des Fragebogens.- A.1.5 Repr?sentativit?t.- A.1.6 Zeitlicher Rahmen der ECE II.- A.1.7 Hinweise zur statistischen Auswertung und Darstellung der Ergebnisse.- A.2 Beschreibung der Unternehmen.- A.2.1 Unternehmensgr??e.- A.2.2 Branchenzugeh?rigkeit.- A.2.3 Verteilung der Ums?tze.- A.2.4 Geographische Verteilung der Unternehmen.- A.3 Marktliches Umfeld der Unternehmen.- A.3.1 Fehlkapazit?ten.- A.3.2 Marktentwicklung.- A.3.3 Marktzutrittsschranken.- A.4 Zugeh?rigkeit der Antwortenden zu verschiedenen Unternehmensebenen.- A.5 Unternehmen mit Internetzugang.- Anhang B: Fragebogen zur Electronic Commerce Enqu?te II.- Stichwortverzeichnis.Dr. Holger Eggs promovierte bei Prof. Dr. G?nter M?ller am Institut f?r Informatik und Gesellschaft, Abteilung Telematik, der Universit?t Freiburg. Er ist als Unternehmensberater t?tig.Die Entwicklung der digitalen Wirtschaft ist ins Stocken geraten. M?gliche Ursachen sind in Sicherheits- und Vertrauensproblemen im Electronic Commerce zu suchen. W?hrend Fragen der Sicherheit im globalen Electronic Commerce in der ?ffentlichen Diskussion und in den Anstrenglƒ%