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Lisa Marie Gadatsch liefert mit dieser K?nstlermonographie eine erste umfassende Studie des filmischen Gesamtwerks der indisch-amerikanischen Regisseurin Mira Nair. Nairs Filme changieren zwischen Arthousekino, Hollywood und Weltkino und reflektieren den vielschichtigen kulturellen Hintergrund der Ausnahmeregisseurin. Die Autorin stellt die kulturellen Kontraste, Referenzen und Ambivalenzen als integralen Bestandteil Nairs postkolonialer Filmkunst heraus und erkennt in ihrem Kino eine transkulturelle Filmpoesie, die paradigmatisch f?r eine Generation junger und global inspirierter Filmschaffender ist.Zur Biografie Mira Nairs.- Nairs intellektueller Ausgangspunkt als Filmemacherin: Cin?ma V?rit?, Direct Cinema und New Cinema.- Nairs emotionale Wurzeln als Filmemacherin: Die popul?re Filmkunst des Hindikinos.- Werkanalysen: Fr?he Dokumentarfilme, Spielfilme, sp?te Kurz- und Dokumentarfilme.Lisa Marie Gadatsch, geboren 1981, studierte Filmwissenschaften und P?dagogik in Mainz und Berlin und promovierte 2014 am Institut f?r Medienwissenschaft der Eberhard Karls Universit?t T?bingen. Sie lebt in Berlin und arbeitet als freiberufliche Autorin, Redakteurin und Filmp?dagogin.
Lisa Marie Gadatsch liefert mit dieser K?nstlermonographie eine erste umfassende Studie des filmischen Gesamtwerks der indisch-amerikanischen Regisseurin Mira Nair. Nairs Filme changieren zwischen Arthousekino, Hollywood und Weltkino und reflektieren den vielschichtigen kulturellen Hintergrund der Ausnahmeregisseurin. Die Autorin stellt die kulturellen Kontraste, Referenzen und Ambivalenzen als integralen Bestandteil Nairs postkolonialer Filmkunst heraus und erkennt in ihrem Kino eine transkulturelle Filmpoesie, die paradigmatisch f?r eine Generation junger und global inspirierter Filmschaffender ist.
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