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Selbstkompetenzen (personale Kompetenzen) sind in aller Munde. Sie werden von MitarbeiterInnen gefordert, in Lernumgebungen gef?rdert und von unterschiedlichen Disziplinen systematisiert. Eine erziehungswissenschaftliche Grundlegung des Begriffs und seiner empirischen Dimensionen fehlt allerdings, und das ist wichtig, um die Bedeutung von Selbstkompetenzen in aktuellen Debatten um Verstehen und F?rdern von Kompetenzen ermessen zu k?nnen. Sind Selbstkompetenzen per se f?rderlich oder versteckt sich dahinter h?ufig nur eine Technik der Disziplinierung und Optimierung ohne R?cksicht auf das Subjekt?
Die Studie f?llt diese L?cke: Sie beinhaltet die Analyse, Kritik und Rekonstruktion von Selbstkompetenzen (u.a. Einsatzbereitschaft, Verantwortung, Flexibilit?t). Sie verortet den Begriff historisch und disziplin?r, ist mit empirischem Material (aus Stellenprofilen und aus Interviews mit Personalverantwortlichen) angereichert und schlie?t argumentativ an den bildungsphilosophischen Subjektdiskurs an.
Aktuelle Relevanz von Selbstkompetenzen in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik.- Kritische Perspektiven auf das Subjekt in Selbstkompetenzen.- Qualitativ-quantitative und qualitative Rekonstruktion.- Praktiken und Programme zur F?rderung und Messung. ... auch f?r Laien sehr empfehlenswert, seien es Arbeitskr?fte bzw. auch ArbeitgeberInnen, vorzugsweise kleinerer Betriebe, die sich Hintergrundwissen zum Thema anlesen m?chten ... (Natascha Miljkovi, in: Zitier-Weise, plagiatpruefung.at, 5. November 2016)
Dr. habil. Sebastian Lerch ist Juniorprofessor f?r Lebenslanges Lernen am Institut f?r Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg-Universit?t Mainz.
Selbstkompetenzen (personale Kompetenzen) sind in aller Munde. Sie werden von MitarbeiterInnen gefordert, in Lernumgebul+
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