Additive Fertigungsverfahren befinden sich an der Schwelle zur Industrialisierung. Daraus ergibt sich ein Praxisbedarf nach effizienten und effektiven Prozessketten f?r die Fertigung von Bauteilen in Endqualit?t. Diese Dissertation beantwortet diesen Bedarf mit einer praxisorientierten Methode zur Gestaltung effizienter Fabrikstrukturen f?r die additive Fertigung und bewertet verschiedene M?glichkeiten zur Steigerung der Produktivit?t der Prozesskette unter Kosten- und Durchlaufzeitaspekten.
Einleitung.- Grundlagen des Betrachtungs- und Gestaltungsbereichs.- Definition des Forschungsbedarfs.- Modell zur Bewertung von Fabrikstrukturen f?r die additive Fertigung.- Methode zur Gestaltung von Fabrikstrukturen f?r die additive Fertigung.- Produktivit?tspotenziale der Prozesskette additiver Fertigungsverfahren.- Anwendung und praktische Validierung.- Schlussbetrachtungen.
Markus M?hrle studierte Maschinenbau und Betriebswirtschaftslehre an der RWTH Aachen und der Tsinghua Universit?t in Peking. Seit 2012 ist er als Unternehmensberater f?r Roland Berger t?tig. 2018 promovierte er bei Prof. Dr.-Ing. Claus Emmelmann (Fraunhofer-Einrichtung f?r Additive Produktionstechnologien IAPT, Institut f?r Laser- und Anlagensystemtechnik iLAS) an der Technischen Universit?t Hamburg.
Additive Fertigungsverfahren befinden sich an der Schwelle zur Industrialisierung. Daraus ergibt sich ein Praxisbedarf nach effizienten und effektiven Prozessketten f?r die Fertigung von Bauteilen in Endqualit?t. Diese Dissertation beantwortet diesen Bedarf mit einer praxisorientierten Methode zur Gestaltung effizienter Fabrikstrukturen f?r die additive Fertigung und bewertet verschiedene M?glichkeiten zur Steigerung der Produktivit?t der Prozesskette unter Kosten- und Durchlaufzeitaspekten.
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