Die Einf?hrung und das Zusammenleben in einem demokratischen Gemeinwesen erfordern politische Bildung, unter F?rderung politischen Grundwissens, politischer Urteils- und Handlungsf?higkeit. In Gegenwart und Zukunft besteht ein dringlicher Bedarf an theoretischer Inbeziehungsetzung von Politikwissenschaft und Politikdidaktik. Empirische Forschung in beiden Bereichen ist aufeinander angewiesen. Ohne politikwissenschaftliche Theorien kann es keine politikdidaktische Theorie geben. Die wechselseitigen Bez?ge sind neu zu kl?ren. Dabei bedarf die Eigenst?ndigkeit beider Disziplinen einer zeitgem??en Kl?rung und Neuausrichtung.Politikdidaktische Theoriebildung eine wissenschaftstheoretische Orientierung.- Politikwissenschaft als Bezugsdisziplin der Politischen Bildung.- Erf?llt das Kontroversit?tsprinzip Merkmale einer politikdidaktischen Theorie?.- Argumentationstheorie f?r Politische Theorie und Politikdidaktik.- Modell der politischen Urteilsf?higkeit eine Dimension der Politikkompetenz.- Politikwissenschaftliche Mikroanalyse und Politische Bildung.- Demokratie lernen? Politische Bildung aus Sicht der empirischen Kulturforschung.- Zoon Politikon im Standby-Modus? Zur Aktivierung politischen Interesses, politischen Wissens und politischer Partizipation durch politische Sozialisation, formale Schulbildung und soziales Kapital.- Politische Partizipation als Element der Demokratietheorie in Politikwissenschaft und Politikdidaktik.- Europa als Fachkonzept und als Thema des Schulunterricht.- Politikwissenschaft und kompetenzorientierte politische Bildung: Macht und Recht in den internationalen Beziehungen.- Rechtsextremismus im Fokus von Politikwissenschaft und Politischer Bildung.
Prof. Dr. Monika Oberle ist Professorin f?r Politikwissenschaft/Didaktik der Politik an der Universit?t G?ttingen.
Prof. Dr. Georg Wei?eno ist Professor f?r Didaktik der Politikwissenschaft an der PH Karlsruhe.
Die Einf?hrung und dlC@