Wittgensteins Philosophische Bemerkungen und seine Philosophische Grammatik basieren auf den zwischen 1929 und 1932 entstandenen Manuskriptb?nden IX. Diese Texte wurden erstmals vollst?ndig und absolut werktreu in der Wiener Ausgabe ver?ffentlicht: ein netzwerkartiges Gedankengeflecht, in dem der Leser, kreuz und quer wandernd, eigene Pfade der Erkenntnis erkunden kann.Die Studien Texte sind seitengleich mit den jeweiligen Texten der Gesamtausgabe und somit komplett in die Wiener Ausgabe mitsamt ihren Apparaten und zuk?nftigen Kommentaren integriert. Band 3 enth?lt die Manuskriptb?nde V und VI Mss 109 und 110, geschrieben zwischen 11. August 1930 und 6. Juli 1931.Der dritte Band der Wiener Ausgabe enth?lt die Manuskriptb?nde V und VI, Mss 109 und 110 aus dem literarischen Nachla? von Ludwig Wittgenstein. Sie sind im Besitz der Nachla?verwalter, Wren Library, Trinity College, Cambridge. Den Band Bemerkungen V. hatte Wittgenstein am 11. August 1930 in ?sterreich begonnen. Nach den Sommerferien setzt er die Arbeiten in Cambridge fort; dann, ?ber die Weihnachtsferien in Wien am Band VI, und wieder in Cambridge beendet er schlie?lich Band V. Der Band VI. Philosophische Bemerkungen ist also Teil und unmittelbare Fortsetzung von Band V. Am Band VI schreibt Wittgenstein in Cambridge bis zum 6. Juli 1931.Wittgensteins Philosophische Bemerkungen und seine Philosophische Grammatik basieren auf den Manuskriptb?nden I-X von 1929-32. Sie werden in den B?nden 1-5 der Wiener Ausgabe jetzt zum ersten Mal in philologisch korrekter Weise und vollst?ndig ver?ffentlicht. In diesen Texten behandelt Wittgenstein unter anderem den Begriff des Verstehens, des Satzes, der Logik, das Denken, die Grammatik, die Philosophie, die Grundlagen der Mathematik und die Bewu?tseinszust?nde.