I. FREIHEIT UND GERECHTIGKElT Der gegenw?rtige Aspekt der sozialen Frage . 9 Der Weg von der Einheit zur Vielfalt . 11 Das Leistungsverm?gen der kritischen Denkmethode und ihre Grenzen . 12 Die Frage nach einer neuen Gesamtlebensordnung . 13 Der soziale Mechanismus - Soziale Planung nach Zwecken . 13 Der soziale Organismus - Das Denken in Ordnungen 14 Die Idee des Menschen als soziales Wesen 15 Die Freiheit als ordnende Macht. . . 16 Die Gesellschaft ohne Klassen . 16 Die Ordnung und Gliederung des Gemeinwesens . 18 Der Mensch als sozialer Funktionstr?ger . 20 11. DAS GEMEINWESEN Das Problem der rechtsstaatlichen Ordnung 22 Der Rechtsstaat und die Ordnung der Herrschaftslosigkeit . 27 Die Staatsordnung und ihre Verfassung . 28 Die Wirtschaftsordnung und ihre Verfassung . . . . 31 Die ordnende Potenz der W?hrung . 32 Die verfassungsrechtliche Garantie gleicher Wettbewerbsbedingungen 34 Zur gegenw?rtigen Situation 37 Die Kulturordnung und ihre Verfassung . 38 Zur gegenw?rtigen Situation 40 lIl. DIE WIRTSCHAFT Die Forderung nach sozialer Gerechtigkeit . 46 Die Geldfunktion und das Gleichgewicht der Interessen im Wirtschaftsprozd~ 49 Der Warenmarkt - Der G?ter- und Geldstrom . 49 Kaufkraftbest?ndigkeit . . 51 Der Kapitalmarkt - Spart?tigkeit und Investition 52 MaBnahmen zur Umlaufsicherung des Geldes . 53 Dauerkonjunktur, Stetigkeit der Besch?ftigung und der Einkommen 54 Vollbesch?ftigung . 56 Teilnahme an der Produktivit?tserh?hung . 57 Voller Arbeitsertrag und Abl?sung des Lohnverh?ltnisses durch betriebliche Partnerschafl: 58 Die Bodenfrage . 60 Zur heutigen Situation 62 IV. DAS KULTURLEBEN Die urspr?ngliche Autonomie des Geisteslebens 71 Die Entwertung des Denkens . 72 Die Schw?che des Pal?oliberalismus . 73 Geistige Autonomie und M?ndigkeit . 75 Politische M?ndigkeit und p?dagogische M?ndigkeit 76 M?ndigkeit und Pers?nlichkeitsentfaltung .I. FREIHEIT UND GERECHTIGKElT Der gegenw?rtige Aspekt der sozialen Frage . 9 Der Weg von der Einheit zur Vielfalt . 11 Das Leistl³œ