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In dem Buch wird zun?chst der Mythos von der Jugendsprache einer kritischen Pr?fung unterzogen. Ausgehend von der Tatsache, da? es weder eine einheitliche Jugendsprache noch eine Jugendsprache im Gegensatz zur Erwachsenensprache gibt, werden jugendliche Sprechstile und Spracheinstellungen von Jugendlichen beschrieben. In einer empirischen Untersuchung, die im Rahmen der Ethnographie des Sprechens steht, werden in erster Linie konkrete Sprechweisen von Jugendlichen und deren kulturelle Ressourcen analysiert.I Was ist Jugendsprache?.- 1. Der Mythos von der Jugendsprache.- Jugend und ihre Sprache zwei sprachwissenschaftliche Untersuchungen 22 Jugendsprachliche Merkmale 26 Jugendsprache gleich Mediensprache? 33.- 2. Perspektiven einer realistischen Jugendsprachforschung.- Sprechstilanalyse 40 Ethnographischer Ansatz zur Ju gendsprachforschung 43 Spracheinstellungen 61 Fazit 64.- II Das Projekt Jugendsprache: Die Gruppen.- 1. Einleitende Zusanunenfassung.- Gruppe I: Jugendliche einer katholischen Kirchengruppe 65 Gruppe II: Sch?lerinnen und Sch?ler einer Gesamtschule 66 Datenerhebung 67.- 2. Untersuchungsgruppe I: Jugendarbeit Jugendheim Jugendliche.- Kirchliche Jugendarbeit 69 Der offene Nachmittag im Jugendheim 71 Die Jugendlichen 73.- 3. Untersuchungsgruppe II: die Schule der Kurs die Jugendlichen.- Schule und Freizeit 80 Der Kurs 83 Die Jugendlichen 88.- III Empirische Sprechstilanalysen.- 1. Jugendsprache- Gruppensprache?.- Rinni der Riporter 94 Nobel hier.- 2. F?rbitten und das Bricolage-Prinzip.- 3. Um tausend Joghurts Symbole in der Sprache Jugendlicher.- 4. Die Partikel ey.- 5. Fazit.- IV Vom A-Team, ?ber,,Herzblatt zu Rambo oder: Tugendsprache und Medien.- 1. Medienkonsum der Untersuchungsgruppen.- 2. Auswertung und Analyse der Sprachaufnahmen.- Medienspots 155 Sprachspiele 159 Cherry Merry Muppets 160 Ismarin der R?cher 162 Die Wahlen sind vorbei Jungs 164.- 3. Fazit.- V Ich glaub, diese Ausdr?cke gibt es auf dl3.
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