1 Grundlagen der Immunologie.- I. Angeborene Immunit?t.- Schutzmechanismen gegen Infektionen.- Phagozytierende Zellen t?ten Mikroorganismen.- Komplement erleichtert die Phagozytose.- Komplement-vermittelte akut-entz?ndliche Reaktionen.- Humorale Mechanismen vermitteln eine zweite Abwehrstrategie.- Akute-Phase-Proteine.- Extrazellul?re T?tungsmechanismen.- 2 Grundlagen der Immunologie.- II. Erworbene spezifische Immunit?t.- Die Notwendigkeit spezifischer Immunmechanismen.- Der Antik?rper ein spezifischer Adapter.- Zellul?re Grundlagen der Antik?rperproduktion.- Erworbenes Ged?chtnis.- Die Spezifit?t der erworbenen Immunit?t.- Impfung.- Zellvermittelte Immunit?t sch?tzt vor intrazellul?ren Organismen.- Immunpathologie.- Zusammenfassung.- 3 Antigen-erkennende Molek?le.- Die Immunglobuline.- Die Grundstruktur ist eine Einheit aus vier Peptiden.- Die Sequenzanalyse der Aminos?uren enth?llt Unterschiede in der Struktur der Immunglobuline.- Immunglobuline sind in Form globul?rer Dom?nen gefaltet, die unterschiedlichen Aufgaben dienen.- Immunglobulinklassen und Subklassen.- Der Haupt-Histokompatibilit?tskomplex (MHC).- Klasse-I- und Klasse-II-Molek?le sind Membran-gebundene Heterodimere.- Genkarte des Haupt-Histokompatibilit?tskomplexes.- Die Gene des MHC weisen einen bemerkenswerten Polymorphismus auf.- Vererbung des MHC.- Die Verteilung der MHC-Molek?le in den Geweben.- MHC-Funktionen.- Der T-Zellrezeptor.- Die Entstehung von Vielfalt in der Antigenerkennung.- Eine Vielzahl von Gensegmenten kodiert das Antik?rpermolek?l.- Ein ?hnliches Genmuster kodiert den T-Zellrezeptor.- Mechanismen, die aus einem begrenzten Genpool enorme Diversit?t erzeugen.- Zusammenfassung.- 4 Antigenerkennung.- I. Prim?re Wechselwirkung.- Was ist ein Antigen?.- ?ber Epitope und Antigendeterminanten.- Antigene und Antik?rper interagieren aufgrund r?umlicher Komplementarit?t und nicht durch kovalente Bindung.- Die Kr?fte, die Antigene an Antik?rper binden, wachsen, wenn die Entfernung zwischen denl£‡