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Christian G?rtner entwickelt ein Berechnungsmodell f?r die Liquidit?t mit besonderem Schwerpunkt auf der Erholungsf?higkeit der DAX-30-Titel. Dieses testet er mit den Intradaydaten f?r die DAX-30-Titel des vollst?ndigen Handelsjahres 2003, indem er aus der Orderbuchtiefe Optionswerte berechnet.Markt-Mikrostruktur elektronischer HandelssystemeOptionspreistheorieModell der Erholungsf?higkeitEinfluss der Volatilit?t und ZeitkomponenteXetra-HandelssystemVergleich der Steigung des Orderbuches mit einem optionsbewerteten OrderbuchHandelsstrategienDr. Christian G?rtner promovierte bei Prof. Dr. Wolfgang Gerke am Lehrstuhl f?r Bank- und B?rsenwesen der Universit?t Erlangen-N?rnberg. Er ist Gesch?ftsf?hrer der Kapitalanlagegesellschaft MPC M?nchmeyer Petersen Capital (Liechtenstein) AG.Aufgrund der elektronischen Handelssysteme wird Kapitalmarktteilnehmern eine immer umfangreichere Menge an Informationen mit besserer Qualit?t und schnellerer Verf?gbarkeit geboten. Die Liquidit?t der DAX-Aktien konzentriert sich daher weitgehend im Xetra. F?r die Bestimmung der Liquidit?t eines Marktes ist die Dimension der Erholungsf?higkeit wichtig, weil sie sowohl die Volatilit?t als auch die Zeitkomponente ber?cksichtigt.
Christian G?rtner entwickelt ein Berechnungsmodell f?r die Liquidit?t mit besonderem Schwerpunkt auf der Erholungsf?higkeit der DAX-30-Titel. Dieses testet er mit den Intradaydaten f?r die DAX-30-Titel des vollst?ndigen Handelsjahres 2003, indem er aus der Orderbuchtiefe Optionswerte berechnet. Daraus resultieren f?r die einzelnen Aktien bestimmte Werte der Erholungsf?higkeit, die die Grundlage f?r profitable Handelsstrategien darstellen. Der Autor leitet als Ergebnis die Empfehlung an die Deutsche B?rse AG ab, die Erholungsf?higkeit als Kennzahl zu berechnen und zu ver?ffentlichen. Die Anzahl der Volatilit?tsunterbrechungen kann dadurch verringert und die Liquidit?t im Xetra-System erh?ht werden.
Aufgrund der elektronischen Handelssysteme wló-
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