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Macht - Eigensinn - Engagement Lernprozesse gesellschaftlicher Teilhabe [Paperback]

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  • Category: Books (Education)
  • ISBN-10:  3531170856
  • ISBN-10:  3531170856
  • ISBN-13:  9783531170855
  • ISBN-13:  9783531170855
  • Publisher:  VS Verlag f?r Sozialwissenschaften
  • Publisher:  VS Verlag f?r Sozialwissenschaften
  • Pages:  287
  • Pages:  287
  • Binding:  Paperback
  • Binding:  Paperback
  • Pub Date:  01-Mar-2010
  • Pub Date:  01-Mar-2010
  • SKU:  3531170856-11-SPRI
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  • Item ID: 100823740
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In dieser Publikation stehen jene Lebens- und Lernwelten von Menschen im Mittelpunkt, die sich in unserer Gesellschaft f?r andere engagieren. Zentraler Punkt der Beitr?ge ist die Frage, wie heute soziales Kapital in unserer Gesellschaft generiert und lebendig gehalten wird. Dabei sollen auch die gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen soziales Engagement erzeugt wird, kritisch diskutiert werden. In den Blick ger?ckt werden jene Prozesse, die Aufschluss dar?ber geben, innerhalb welcher MACHTkonstellationen welche Formen der EIGENintitaive SINN ergeben und welche Arten von sozialem ENGAGEMENT dabei erzeugt werden.Die Begriffe, mit denen eine Gesellschaft beschrieben wird, sind Ergebnisse von D- tungsversuchen rivalisierender Interessensgruppen und deren Weltsicht. Die hier in die Diskussion gebrachten Prinzipien, Urteile und ?berzeugungen bestimmen in - ren Interpretationsr?umen das soziale Gewebe, innerhalb dessen wir unser Leben interpretieren. Gesellschaftliche Macht beruht deshalb nicht einfach auf Gewalt, Zwang oder Unterdr?ckung, sondern in Demokratien ist die Erlangung und Erh- tung von Zustimmung zu bestimmten Erz?hlungen und Interpretationen von Gese- schaftsvorstellungen zentraler Bestandteil der Absicherung von Herrschaft. Heute dominieren hier (trotz der anhaltenden und sich noch versch?rfenden Krisen) neo- berale Denkweisen, die den Ort des Handelns von Individuen in Konsumentsch- dungen und globalen Wirtschaftstrends aufl?sen. Der Versuch, die Krisen unserer Gesellschaft durch derartige ?konomische und technologische Strategien, durch mehr Effizienz im Wirtschaftssystem, durch immer neue Kontrollen im Finanzsystem, durch Pflegeroboter oder Autokatalysatoren etc. meistern zu wollen, die Hoffnung, durch mehr Technik und Markt zu einer gerechteren, rationaleren Welt beizutragen, scheint als Interpretationsfundament unserer Welt trotz zahlreicher gravierender N- lagen kaum an Attraktivit?t eingeb??t zu haben. Es weist vieles darauf hin, dass das Abr?ckenlƒ9
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