Als Margarete Sch?tte-Lihotzky 1956 von ihrer zweiten Chinareise zur?ckkehrt, schreibt sie dieses kleine Buch ?ber die Millionenst?dte Chinas. Die Doyenne der ?sterreichischen Architektur berichtet von den vier gro?en, voneinander in ihrer geographischen Lage, Baugeschichte und st?dteplanerischen Aufgabenstellung grundverschiedenen St?dten Peking, Nanking, Schanghai und Wuhan. Reich bebildert stellt diese lebendige Erz?hlung ein Land im Aufbruch vor, das im Nachwort von Albert Speer durch einen Blick auf das gegenw?rtige China erg?nzt wird. Dieses kleine Buch versteht sich als Beispiel daf?r, wie sich Europ?er und Asiaten, aus zwei so v?llig verschiedenen Welten kommend, auf Grund von fachlichen, wissenschaftlichen und k?nstlerischen Auseinandersetzungen n?her kommen und voneinander lernen k?nnen. Sch?tte-Lihotzky