Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,0, Private Fachhochschule G?ttingen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit besch?ftigt sich mit der Wirtschaftlichkeit von Neuprodukt-Entwicklungsvorhaben. Grunds?tzliche Zusammenh?nge und st?ckzahlspezifische Wechselwirkungen wurden mit Hilfe eines im Rahmen der Arbeit entwickelten Business-Case analysiert. Die zugeh?rige Datei (Tabellenkalkulationsblatt) kann beim Autor per Email angefragt werden. , Abstract: Um in dem immer herausfordernderen Markt nachhaltig bestehen zu k?nnen, m?ssen sich die Unternehmen auf lohnende Projekte konzentrieren und eine innerbetriebliche Quersubventionierung vermeiden. Im gleichen Sinne gilt es, f?r die bereits begonnenen Entwicklungsvorhaben die zur Maximierung des Gewinns erfolgskritischen Ansatzpunkte zu identifizieren. Auf diese ist der eigene Ressourceneinsatz zu konzentrieren. Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage: Welches sind die erfolgskritischen Optimierungssto?richtungen, und welche konkreten Ma?nahmen sollten zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit eines Neuprodukt-Entwicklungsvorhabens ergriffen werden? . Der Blick fokussiert dabei auf Systemlieferanten im Niedrigpreissegment sowie auf die Optionen der Unternehmensbereiche Entwicklung und Produktion. In diesem eingegrenzten Kontext wird untersucht, welche der sich teilweise gegenseitig ausschlie?enden Ansatzpunkte: (1) Herstellkosten reduzieren, (2) Entwicklungskosten einsparen, (3) Dauer des Entwicklungsvorhabens verk?rzen und (4) H?he der Sachinvestitionen minimieren wie bedeutsam sind. Dieses wird vergleichend studiert f?r die zwei St?ckzahlszenarien einer Gro?serien- bzw. einer Massenproduktion. Daraus abgeleitet werden die im jeweiligen Fall zu priorisierenden konkreten Ma?nahmen. Dies erfolgt mit Blick auf die Zielkonflikte zwischen den verschiedenen Optimierungssto?richtungen. Zun?chst f?hrt Kapitel 2 die zentralen Begriffe ein, grenzt den Betrachtungsgegenstand