I. Eine interpretative Soziologie der Technik.- 1. Die interpretativen Prozesse der Technikkonstruktion.- Die Technikdeutung der Technikfolgenabsch?tzung.- Rationalit?t der Technik - Technik der Rationalit?t.- Exkurs: Die Rationalit?t der Industriegesellschaft als Paradigma der Industriesoziologie.- 2. Die Subjektivit?tsperspektive der interpretativen Soziologie der Technik.- Exkurs: Deutungsvoraussetzungen des Technikbegriffs in der Antike und in der Moderne.- Die symbolische Bedeutung der Technik.- II Technik und Interaktion. Eine Fallrekonstruktion.- Die Theorie der Empirie.- Die untersuchten Betriebe A. und B..- 1. Die Planungsphase.- Die Firmen?bernahme.- Die Bedeutung der neuen F?hrungspers?nlichkeit.- Unternehmenskultur und Tradition.- Die individuellen politikwirksamen Attribute des Herrn Berger.- Modernisierung der Unternehmenskultur?.- Die Politik der offenen Information.- Partizipation der Akteure in der Planungsphase.- Das mittlere Management in der Planungsphase.- Der Betriebsrat in der Planungsphase.- Die betroffenen Arbeiter in der Planungsphase.- Die Meister in der Planungsphase.- Intentionale und nicht-intentionale Folgen des Konzepts der offenen Information.- Exkurs: Planung in Firma B..- 2. Die Implementationsphase.- Die Brechung der Konzepte im Alltag der betrieblichen Modernisierung.- Die Schraube an der richtigen Stelle anziehen.- Die Delegation der Macht an den Funktion?r.- Welche Konsequenzen ergeben sich f?r die Arbeiter?.- Zwischenbetrachtung.- 3. Die Praxisphase.- Steuerung und Beherrschung durch technologische Vernetzung.- Kontingenz der Auftragsvergabe als Ausgangsgr??e der Produktionslinie.- Just-in-time - als kostenintensives Risiko.- Kompetenz durch Weiterbildungsma?nahmen.- Unterschiedliche Perspektiven im betrieblichen Alltag sind sozio-kulturelle Kommunikationsbarrieren.- Zur Eigenlogik betrieblicher Praxis.- L??t sich alles managen?.- Die Kleinteilezerspanung als Ort mikropolitischer Prozesse.- Der Terminierer.- Die neuel“ń