Das computergest?tzte Vertrauensmodell gibt auf Basis von acht Variablen Aufschluss ?ber das Vertrauensverh?ltnis zwischen Pers?nlichkeit, Masse, Intermedi?ren und Kontrollorganen. Damit es um ebendieses bestens bestellt ist, muss sich die Pers?nlichkeit in der Masse behaupten k?nnen, sich die Masse stabil verhalten und die Sanktion f?r das Grundvertrauen der Pers?nlichkeit sorgen. Immerhin ist es denkbar, dass die Sanktion auf der Strecke bleibt, der von den Intermedi?ren erwartete Nutzen fl?ten geht oder die Kontrollorgane schlicht und ergreifend versagen. Anlass genug mithin, zu fragen, wie sich diese kritischen Szenarien aufs Gebaren der Pers?nlichkeit auswirken. - Band 1 der Einblicke in die Borderlinephilosophie geizt nicht mit innovativen Ideen. Mit dem Paranuss-Effekt und seiner Umkehrung, dem Stellenwert der Pers?nlichkeit, der Stabilit?t der Masse, der kritischen R?ttelst?rke, den Verhaltensabweichungen der Intermedi?re und Kontrollorgane, der Risikoaversion der Pers?nlichkeit und den kritischen Parametern des Misstrauens und Vertrauens entf?hrt die Studie in die faszinierende wie gleicherma?en hochgef?hrliche Finanzwelt, macht sie Lust auf die B?rse, ohne dabei zu verhehlen, dass diese ihre N?cken und T?cken hat und ihre Protagonisten mit Griffen und Kniffen arbeiten.